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Günter Büsing: Anekdoten

Moin Herr Ludwig, haben Sie auch Horst Schirrmacher aus Hemmoor dabei? Schirrmacher war Anfang der 60er Stallmanager bei Alwin S.. Ich erinnere mich an 3 Geschichten, die mir Schirrmacher vor etwa 15 Jahren persönlich erzählt hat. a) Alwin entdeckt Gert Wiltfang auf einem Lehrgang in Vechta. b) Alwin fährt nach Frankreich zum Pferdekauf und Schirrmacher muss die Rotbunten Rindviecher abschaffen. Es braucht Platz für neue Pferde. Nur, Vater ist kein Freund von dieser Idee. c) Paul S. steigt in das Eiergeschäft ein. Schirrmacher wird involviert, nur der Eierhändler lässt die Eier stehen, weil zu schmutzig. Paul S. putzt jeden Morgen vor der Schule die Eier. Mfg Günter Büsing

Mittwoch, 01. Februar 2023

Martin Richenhagen: Anekdoten

Mit großer Begeisterung danke ich Dir dafür, dass Du begonnen hast, Geschichten berühmter Reiter zu publizieren.

Mittwoch, 01. Februar 2023

Matthias Sprackties: Interview Volker Wulff

Mit Interesse habe ich das Interview mit Volker Wulff gelesen. In diversen Punkten stimme ich mit ihm überein. Die deutsche Reiterei, die sich über Jahrzehnte als sehr widerstandsfähig erwies - im internationalen Wettbewerb den Ton mit angab - droht jetzt der Kahlschlag, weil man offensichtlich keine Strategie für eine veränderte internationale Turnierlage entwickelte. Wo wir sportpolitisch kurzsichtig durch die hippologische Welt irren, haben andere Länder ihr Ziel fest im Blick und einen Plan, wie sie dahin kommen. In diesem Wettbewerb sind wir bis auf Aachen oder dem Hamburger Derby-Turnier abgehängt, weil sich auch zunehmend Industrie und Wirtschaft aus diesem Sponsorenbereich verabschieden. Mangelnde Vorsorge seitens der Veranstalter? Der internationale Turniersport verlagert sich zunehmend in finanzstarke Regionen, wo die Gelder locker sitzen. Viele deutsche Turnierveranstalter haben auch aus Altersgründen aufgegeben. Hinzu gesellt sich die deutsche Steuergesetzgebung und die Verbürokratisierung auf allen Ebenen unserer Gesellschaft. Versäumt wurde auch, junge Journalisten an den Turniersport - sprich Reiterei - heranzuführen, sowie das bei uns früher der Fall war, um damit eine Kontinuität in der Berichterstattung zu bewahren. Nichts ist geschehen! Ja, die Veranstalter haben selbst kritische Journalisten zurückgewiesen, um in ihrem eigenen Saft zu schmoren. VIP’s wurden allerorten hofiert und freigehalten, während der normale Turnierbesucher abkassiert wurde. Hauptsache, die Kasse klingelt und die Moneten stimmen! Hier ist Vieles aus dem Gleichgewicht geraten. Nun zu Berlin: Es stimmt, dass eine Stadt mitziehen muss. Zu meiner Zeit, als PR-Chef des CHI, zogen alle betroffenen Senatsverwaltungen und viele andere an einem Strang. Nur - wir, die organisierten, lebten in Berlin und nicht irgendwo in Deutschland. Wir kannten die Wege, die zum Erfolg führten. Es war harte Arbeit und alle waren gefordert, das Geld war für die Mitarbeiter nebensächlich. Heute stehen die ‚Penunzen‘ im Vordergrund. Nur das Geld zählt, auch für die Veranstalter! Alles soll schnell gehen und am besten bezahlt die jeweilige Turnier-Stadt Alles! So kann es nicht funktionieren.

Freitag, 18. November 2022

Josef Dicken: CHIO Aachen und Preise

Hallo Herr Ludwig, hier mein Brief an die Turnierleitung in Aachen, den CHIO können wir uns nicht mehr leisten. Sehr geehrte Damen und Herren ! Wir kommen seit 1983 an allen Tagen  zum CHIO , seit 1986 per Dauer-Abo.Heute  bitte ich Sie um Stornierung.Da ich aus meinem Herzen keine Mördergrube machen kann,nachstehend die Gründe. Programmgestaltung: Das Programm am Dienstag und Samstag verkümmert nach unserer Auffassung mehr und mehr zu einer Art Kinderbelustigung. Vielseitigkeit am Samstag ist nicht unser Thema.Der Programmpunkt - öffentliches Training - lockt nicht, um 65km anzureisen. Die Anfangs-  bzw. Endzeiten am Mittwoch und Donnerstag bedeuten, dass die Rückkehr nach Hause weit nach Mitternacht liegt. Dem wollen wir uns nicht mehr aussetzen. Das Programm wird verwässert mit Prüfungen,die nichts mit einem-5-Sterne-Event zu tun haben. Preise: Wenn man per PKW am CHIO-Gelände eintrifft , wird man begrüßt: Das macht 15.- bzw 20,- Euro pro Tag. Für die tägliche Fahrt und zurück zum Turnier fahren wir inzwischen 130 km - das Macht 1,5 Tankfüllungen,also heutzutage 150,- Euro total.In Zeiten,da die Menschen in unserem Land nicht mehr wissen, wie man die Rechnungen für Eletrizität , Gas  , Oel, Benzin   bezahlen soll , verlangen Sie in unserem Falle für die Tickets 420,- statt 300,- Euro wie bisher . 10 - 15 % hätte man ja noch verstehen können... Die  Sache ist einfach: Der CHIO ist für uns nicht mehr  finanziell tragbar. Mit der Bitte um Kenntnisnahme, mit freundlichen Grüßen,Josef Dicken, Wassenberg.

Sonntag, 09. Oktober 2022

Thomas Fassbach: Linda Weritz

Guten Tag  Herr Ludwig,   ich möchte mich dem Dank des Herrn Dr. Lehmann für die Veröffentlichung der Studie von Frau Weritz an Sie anschliessen. Ich halte es für sehr aufschlussreich auch mal aus wissenschaftlicher Sicht die Konsequenzen mangelhafter reiterlicher Ausbildung und ebenso mangelhafter richterlicher Beurteilung aufzuzeigen. Leidtragende sind, wie fast immer, die Pferde. Absolut zutreffend empfinde ich den Hinweis im Fazit der Studie an die Verbände und nicht zuletzt direkt an die FEI, sich auf  die eigenen Grundsätze zu besinnen und diese auch über die Richterschaft in ihren Beurteilungen einzufordern. Bemerkenswert, dass die vorliegenden Studienergebnisse auf Basis der unteren Dressurprüfungsklassen  beruhen, die ja eigentlich den Amateuren vorbehalten sein sollten. Könnte man hier evtl,. für die mangelnden reiterlichen Fähigkeiten noch Verständnis aufbringen, ganz sicher nicht für die offenkundig falsche Benotung durch die Richter. Dadurch wird die gesamte reiterliche Entwicklung in eine falsche Richtung gelenkt und man darf sich dann später auch nicht wundern, wenn man an die zum Teil haarsträubenden Dressurdarbietungen nicht weniger s.g. Profis denkt.  Ich für meinen Teil bin jedenfalls dankbar, daß sich Ludwigs-Pferdewelten dieses Thema immer wieder vornimmt und bin mir sicher, dass man auch mit einer solchen, zugegebener Massen etwas sperrigen, Darstellung von Fakten ein interessiertes Publikum sensibilisiert.   Viele Grüße Thomas Fassbach

Dienstag, 04. Oktober 2022

Dr. FW Lehmann: Linda Weritz

Lieber Dieter, toll, dass Du den Beitrag von Linda Weritz  "Der weite Weg, um ein Pferd im Sport glücklich zu meinen…" in die  Internet Zeitschrift Dieter Ludwigs Pferdewelten aufgenommen hast. Herzliche Morgengrüße

Sonntag, 02. Oktober 2022

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Artikel Frau Weritz

Hallo Dieter, also, jetzt muss ich doch noch ein Wort zum Sonntag schreiben. Ich habe mich richtig durchgerungen, um den Artikel von Frau Weritz oder die Erkenntnisse im Artikel mehr oder weniger aufmerksam zu lesen. Ich musste mich zwingen, diesen nicht nur zu überfliegen oder gar nach den ersten paar Sätzen den Kopf zu schütteln und aufzuhören.   Den Pferden wäre gedient, wenn man sie wie Pferde behandeln und verstehen würde. Wenn man ihnen ganz einfach gerecht würde durch dieses Verstehen und durch Pferde- und Reiter-Wissen. Einfach und ganz normal beim Ausbilden, Reiten und im Umgang. Dann "fliesst" es (nach Philosoph Platon) ganz natürlich und ohne unsere ach so "wichtigen" neuen Erkenntnisse. Solche konfuse "Abhandlungen" wie die, welche diesen Artikel beleben, sind, meiner Meinung nach, mehr als überflüssig und dienen weder den Richtern noch den Ausbildnern oder den Reitern und schon gar nicht den Pferden. Wenn man Pferde wirklich versteht sind sie nämlich lange nicht so kompliziert wie der Mensch sie immer wieder "hinzustellen" versucht, damit er seine eigenen Weisheiten und die eigenen, seiner Ansicht bedeutenden Erleuchtungen (davon gibt es schon viel zu viele) unter die Leute bringen kann.  en liebe Gruess, Marianne

Sonntag, 02. Oktober 2022

Peter F.Cronau: Kosten Geländestrecke Barcelona 1992

Lieber Dieter, natürlich ist die Q-Strecke immer schon allein wegen des architektonischen Flächenbedarfs und den manchmal sogar über 30 Hindernissen sehr aufwendig. Ich war natürlich in Barcelona 1992 sehr involviert. Wolfgang Feld hatte einen extrem aufwändigen Cros Country Parcours gestaltet. Ich bin ganz sicher, dass die gesamte Strecke deutlich über 2 Mio Dollar gekostet hat, wovon ein Hindernis im katalanischen Naturstein-Design 1 Million gekostet hat. Die Anlage in El Montanya war schon 1991 für die vorolympische Prüfung genutzt worden (gewonnen von Marina Loheit). Zudem musste eine ganze Reihe von Anliegern entschädigt werden (Parkplätze, Wege etc.). Ich kann verstehen, dass heute Nachhaltigkeit eine Fragestellung darstellt. Albertville - ebenfalls 1992 -ist nach den Spielen völlig zerfallen. Santa Anita 1984 (Springen und Dressur) war sonntags zu Ende. Am Donnerstag wurden die ersten Rennen wieder gelaufen. Geht auch. Schönes Wochenende in den Wilden Westen, Der Pferdedoctor

Samstag, 24. September 2022

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Jelena Petuschkowa

Lieber Herr Begall, wie schön, Ihre Erinnerung an Elena zu lesen. Ja sie war eine mehr als sympathische Frau und, zusammen mit ihrem "Pepel", war sie zweifellos die eleganteste Erscheinung im Viereck. Ich hatte sie damals gefragt, was der Name "Pepel" denn bedeute. Auf Englisch übersetzt bedeute das "ashes", meinte sie. Also auf Deutsch "Asche". Wir hatten uns angefreundet und korrespondierten oft zusammen. Zum letzten Mal habe ich sie in den 90ger Jahren, so habe ich es in Erinnerung, in Aachen gesehen. als sie Equipenchefin der russischen Reiter war. Später ist sie ja sehr krank geworden. In ihrem letzten Brief, Jahre vor ihrem Tod, schrieb sie, dass dies wahrscheinlich ihr letzter Gruss an mich sei. Dann habe ich nichts mehr gehört. Sie erwähnen in ihrem Artikel, dass Elena sich sehr über das Parfüm gefreut hat, und beim Lesen dieser Zeilen kommt mir wieder in den Sinn, wie wir damals einmal, zusammen mit meiner Mutter, in Aachen durch die Strassen spaziert sind, und sie kaum von den Schaufenstern wegzubekommen war. Immer wieder bewunderte sie die vielen, schönen Dinge, die man in ihrer Heimat damals nur vom Hörensagen kannte. Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht und grüsse Sie herzlich, Marianne Fankhauser.

Freitag, 16. September 2022

Dr. Peter F.Cronau: Karrieren

Hallo Dieter, dass Karrieren im Pferdesport am Boden anfangen können, beweist das Ergebnis von Henrik von Eckermann bei der WM in Herning. Franke Sloothaak ist auch ein Beispiel dafür. Als ich 1983 zu einem Hausbesuch zu Alwin Schockemöhle nach Mühlen fuhr, lugte ein frischer Junge aus der Luke der Scheune, er hatte eine Gabel in der Hand und war beim Heuabladen. Alwin sagte zu mir: da ist der Neue! Mit freundlichen Grüßen der Pferdedoc

Donnerstag, 08. September 2022

Dr. Peter F. Cronau: Bemerkung zu FEI und Ja-Sagern...

Lieber Dieter, als Member von 1984 -1988 und Präsident des Veterinary Committee FEI von 1990-1998 und vorübergehend als einziges Deutsches BUREAU-Mitglied nach Graf Landsbergs Rücktritt, würde ich mich selber als Insider bezeichnen. Alle Ja-Sager bei der Verabschiedung wie Eric Lette aus Schweden und Tjerd Veelstra bekamen den Status Ehrenmitglied. Wer wurde ausgeschlossen: Richard Meade und ich. Warum wohl? Weil wir die Einzigen waren, die wir die radikale Unabhängigkeit im Denken und Handeln lebten und uns nicht darum scherten, was andere von uns erwarteten. Mir hatte man wohl nicht verziehen, dass ich als einziger bei der Wiederwahl von HRH Dona Pilar de Bourbon in Toronto mich der Stimme enthielt, weil ich nicht wollte, dass eine „Nichtpferdeperson“ das höchste Amt bekleidete. Ich hatte mich auch unbeliebt gemacht als ich eine obligate Boxengröße von 10 Quadratmetern auf Turnierplätzen forderte. Ich sagte, dass es vergleichsweise ungerecht wäre, wenn der Parkplatz für eine Mercedes S-Klasse größer wäre als die Pferdebox, wo der Athlet Pferd viele Zeit auf einem Turnier verbringen müsse. Wurde abgeschmettert!! Als ich turnusgemäß 1998 zurücktrat, übernahm Prof. Dr. Leo Jeffcott ( übrigens auf meine Empfehlung, seinerzeit Dekan der Universität Cambridge) die Präsidentschaft im Committee. Vier Monate nach seiner ersten Sitzung schrieb er mir eine E-Mail mit folgendem Inhalt „Dear Peter, now I know what the FEI does and does not”. Es gäbe noch viel zu erzählen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Peter F. Cronau

Montag, 05. September 2022

Ulrich Model: Hugo Simon 80

Hallo Dieter, Ich finde Deine Geschten werden immer besser, wirklich. Sie stecken voller Herzblut! Vielleicht sollten wir eine neue Partei gründen F-D-P.Gibts schon, meinst Du? Aber nicht die. Es steht F=für ; D=die; P=Pferde. Herzliche Grüße, der Uli ps: ich lebe nicht mehr in Bayern sondern im Land zwischen den Meeren, genau in Heiligenhafen.

Donnerstag, 01. September 2022

Hermann Schweizer, Winnipeg: München Rückblick

Hallo Dieter, schöner Artikel über München. Ich lese Deine Seite jeden Morgen, Gruß Hermann

Dienstag, 30. August 2022

Karl-Heinz Frieler: München-Rückblick

Hallo Dieter, tolle Rückblende auf München 1972 Gruß Kalle

Dienstag, 30. August 2022

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Annelie Drummond-Hay

Guten Morgen Dieter, schon wieder muss ich mich erinnern, nämlich weit zurück an Annelie Drummond-Hay und auch besonders an ihr Pferd Merely-a-Monarch. War ein brauner Wallach. Ich sah sie oft reiten, sie war beeindruckend. Und das, was Du über sie geschrieben hast zeigt uns einmal mehr, wie die erfolgreichen Reiter von damals meistens auch in "vielseitigen Sätteln" unterwegs waren. Dann ist sie einmal einfach verschwunden und jetzt weiss ich auch, weshalb. Wegen dem Wucherpfennig!!! Liebe Grüße

Mittwoch, 03. August 2022

Dr. Klaus Pade: Wie Belgien es regelt...

Guten Morgen Dieter, Die Belgier regeln die Starts bei den Meisterschaften. Auch bei uns einfach, wenn am Meisterschaftswochenende keine internationalen Startgenehmigungen vergeben werden. Beste Woche und Grüße von K.

Montag, 25. Juli 2022

Marianne Fankhauser-Gossweiler: HGW

Lieber Dieter, oha, wenn es um den beinahe sagenumwobenen, "starallürigen und ausgerechneten" HGW geht, da geht doch auch endlich etwas in Deinem Gästebuch, und das finde ich höchst positiv. Er bringt einen auch heute nach 50 Jahren noch dazu, über und von ihm in allen Variationen zu reden. Dein Artikel ist aber auch einmal mehr lesenswert und bringt viele Erinnerungen zurück. Aus dem etwas kühler gewordenen Hergiswil die herzlichsten Grüsse an Euch - Marianne

Mittwoch, 22. Juni 2022

Michael Klimke: HGW

Toller Artikel, Danke, dass Du solche Ereignisse lebendig hälst...

Dienstag, 21. Juni 2022

Dr. Peter Cronau: HGW

Hallo Dieter, Du hast das Kapitel HGW und sein charakterliches Umfeld sinndbildlich beschrieben, gratuliere. Drei Erlebnisse kommen mir auch noch in den Sinn. Die erste Rechnung für eine Pferdebehandlung schickte HGW mit der Bemerkung zurück: Einem Hans Günter Winkler schickt man keine Rechnung. Bei der Verleihung des Silbernenen Reiterkreuzes in WAF sagte HGW beim Rauslaufen zu mir: Da brauchst Du Dir nichts darauf einzubilden, das bekommt hier jeder. Und als Drittes: Sein früherer Schüler Henk Nooren wurde nach einem Klinikbesuch bei uns in Wattenscheid auf der damaligen B1 wegen Übergewichts des Hängers angehalten, er hatte Blinke und Grande Giso von HGW geladen. HGW rief die Polizei an – und Nooren konnte weiterfahren. So war das mit HGW...

Dienstag, 21. Juni 2022

Bogdahn Sas-Jaworski: Zum Tode von Heinz Matuschik

Danke Dieter,schön geschrieben zum Tod von Heinz Matuschik. Die Geschichte von Kiew mit DDR- und BRD-Reitern, Equipechef Helmut Krahund Pferdetransport Rosendahl kenne ich durch meinen Vater Vater Jerzy Sas-Jaworski, der dort als FEI Richter tätig war. Das stimmt alles, und zu jener Zeit des Kalten Krieges zusätzlich interessant, dass sich DDR- und BRD-Reiter immer wieder trafen, obwohl nicht erlaubt, vor allem in Polen z.b.bei CSIO in Olsztyn/Allenstein, Gruss BSJ

Donnerstag, 02. Juni 2022

 

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