Sie befinden sich hier: Home Gästebuch

Wer ist Online

Wir haben 578 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Gästebuch

Aufgrund von Spam-Angriffen kann zur Zeit kein Eintrag ins Gästebuch vorgenommen werden. In Kürze steht diese Funktion wieder zur Verfügung!

Benjamin Schöpf: Schlaufzügelverbot in der Schweiz

 

Lieber Herr Ludwig, ich habe den interessanten Artikel gelesen, dass ab nächstem Jahr in der Schweiz im Springsport das Reiten mit Schlaufzügel auf dem Abreiteplatz und im Wettbewerb verboten ist. Finde ich großartig, da wird ja dann wieder echtes Reiten und echte Ausbildung verlangt. Dann reicht das Rumziehen des Kopfes von links oder nach rechts nicht mehr. Da kann man die Schweizer nur beglückwünschen, dass sie einen solchen Schritt gehen. Ich hätte mir gewünscht, dass auch Warendorf darauf eingeht - aber dort wird man, wenn überhaupt, erstmals einen oder auch zwei Ausschüsse schaffen, um darüber zu beraten...

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Alexandra Kofler: Gesagt ist gesagt

Dem kann ich mich nur anschließen. Der Vergleich trifft es auf den Punkt. Danke dafür

Freitag, 02. Oktober 2015

Günther Diefenthal: Dr. Tönnies- Tierschutz

Wenn man ihren Namen googelt, erfaehrt man, dass sie Tieraerztin für Kleintiere ist. Sie wird sicherlich Ahnung von Meerschweinchen und Kaninchen haben.Aber wenn sie laut Eva Bitter noch nie ein Zungenstreckergebiss gesehen hat, hat sie m.E. keine Ahnung von der Reiterei und sollte sich solche in Zukunft solche unsinnigen Kommentare sparen.

Samstag, 19. September 2015

Rainer Leymann: Warendorf

Bravo Herr Ludwig. Ein Spitzenkommentar, dem nichts hinzuzufügen ist

Freitag, 18. September 2015

Carmen D. Weller: Super Kommentar zur Totilas-Blamage ! Danke

Hallo Herr Ludwig,

Sie haben das geschrieben, was allen Reitern/Züchtern und Zuschauern auf der Zunge lag und liegt.

Die verantwortlichen Damen und Herren haben sich wirklich in einer Art und Weise lächerlich und unglaubwürdig gemacht, wie es kaum zu beschreiben ist.
Aber dann auch noch die Zuschauer für dumm zu verkaufen, ist wirklich unfassbar.

Fr. T., die ich immer sehr geschätzt habe, hat sich jedenfalls in den Augen zahlreicher Reiter/innen selbst disqualifiziert. Schade!

Man stelle sich vor, es ist hohes Dressur-Turnier und keiner geht hin............ Ist es inzwischen nicht schon so?
Dazu erheblich beigetragen haben jedenfalls die, deren eigentlicher Job es ist, junge talentierte Reiter/innen zu fördern.

Viele sind, wie ich auch, überhaupt nach Aachen gefahren, um Charlotte Dujardin live reiten zu sehen. Eine Reiterin aus dem Volke, die es ohne Golddukaten an die Weltspitze geschafft hat.

Aber in Deutschland ist eben alles anders....

Viele Grüße auch an Ihr Team!

Donnerstag, 17. September 2015

Gerhard Milewski: Willkommen in Deutschland

Liebe Frau Ludwig,

ich habe es am eigenen Leib erfahren, was es heisst, Flüchtling zu sein:

Ich bin 1941 in Prag geboren, von April 1945  = Zusammenbruch des 3. Reiches  – April 1946  waren wir, meine Mutter, meine Schwester und ich zusammen mit vielen anderen Deutschen „interniert“, d.h., wir waren in einem

Schulgebäude in leergeräumten Klassenzimmern zusammengepfercht. Wir schliefen auf dem blanken

Boden mit dem was wie auf dem Leibe hatten zu allen Jahreszeiten!!  - Von wegen Versorgung, meine

Mutter hat uns und sich irgendwie „durchgebracht“. Geholfen hat uns dabei, dass sie schon mit sechs

Jahren Vollwaise war und in einem Waisenhaus aufwuchs, das von Nonnen geleitet wurde! Sie hatte

also von jung an einen ausgeprägten Selberhaltungstrieb sicherlich auch ausgelöst durch die vielen Miss-

handlungen durch die Nonnen.

 

Im April/Mai 1946 wurden wir in Viehwagons gottlob Richtung Westen „geschoben“, kamen in ein Auf-

fanglager in der Nähe von Dillenburg und wurden auf die Dörfer im Dillkreis verteilt. Wir kamen nach Sinn

in eine bitterarme Gemeinde und waren dort überhaupt nicht willkommen.

 

Ich will klarstellen, es war eine ganz andere Zeit. Wir waren nur froh, unser Leben nicht verloren zu haben!!

 

Das Schlimme ist, wie in vielen anderen Bereichen, dass Leute in der „Flüchtlingsangelegenheit“  Entschei-

dungen treffen, obwohl sie nur wenig oder gar keine Ahnung haben.  -  Es ist ganz klar, dass geholfen wer-

den muss, aber in einem „vertretbaren“ Umfang.

 

Ich grüsse Sie und Dieter recht herzlich

Gerhard  Milewski

Mittwoch, 02. September 2015

Eberhard Schröder: Willkommen in Deutschland



Sehr geehrte Frau Ludwig,

solche Meinungsäußerungen machen u. a. den besonderen Wert dieser Online-Zeitung aus. Das ganze bleibt im Blick. Danke!

Viele Grüße

Eberhard Schröder, Georgsmarienhütte

Mittwoch, 02. September 2015

S. Fürleger: Totilas

 Lieber Herr Ludwig,

was den Hengst Totilas betrifft, bin ich bitter enttäuscht. Nicht vom Pferd, sondern vom Reiter und von allen jenen, die dazu gehören. Wenn ein Reiter nicht merkt, dass sein Pferd lahmt, hat er auf einem solchen Niveau nichts verloren.Oder er ist gefühlskalt um des Erfolges willen. Wie zu lesen war, war das angeblich den Offiziellen durchaus bekannt, dass der Hengst hinten ungleich ging. Aber plötzlich standen sie am Viereck während des Grand Prix in Aachen zu weit entfernt und konnten allesamt nichts sehen, und dann war ich sehr verwundert, dass in Blegien von einem Veterinär das Ödem entdeckt wurde. Das wirft ja nicht gerade ein tolles Licht auf die Veterinäre im Umfeld der Equipe. 

Das Getue umd Totilas in Verbund mit den Funktionären in Warendorf, hat dem Reitsport einen Schlag versetzt, durch Unehrlichkeit, der in den nächsten Jahren kaum zu reparieren sein wird. Man stelle sich nur vor, die Briten oder Niederländer wären mit einem lahmen Pferd angereist? Die deutsche Presse hätte sich über eine solche Unsportlichkeit kaum noch eingekriegt.

Schade um den Sport, schade für alle jene, die für einen fairen Umgang mit dem Pferd kämpfen und hart arbeiten,

mit freundlichen Grüßen

Mittwoch, 19. August 2015

Mona Vogelsang: Aachen und die TV-Quoten

Lieber Dieter,

aus Anlass Deines Beitrages ging ich in mich und überprüfte, warum ich mir keine Mühe mehr mache, einen Live-Beitrag zu sehen, wenn ich nicht vor Ort bin.

Bei mir ist es eindeutig so, dass es mir zu kompliziert ist, nach den Übertragungszeiten zu forschen. Keine Verlässlichkeit in übertragendem Sender, Sendezeit pp.

Dann nervt mich die Berichterstattung - nicht spannend, nicht zeitgemäß.

Was kann der geneigte Reiter aus den Darbietungen für sich selbst mitnehmen?

Wie sind die Hintergründe der einzelnen Ställe?

Aber vielleicht ist es wirklich so: die Szene ist sich selbst genug, Nachwuchs wird selbst gebildet, Sponsoren finden sich über die Exklusivität, Verbandsvertreter schwimmen als Fettaugen oben mit.

Die Frage ist: wer leidet unter einer mangelnden, breit aufgestellten Popularität?

--
Mit freundlichen Grüßen

Mona Vogelsang

Samstag, 13. Juni 2015

Thomas Hartwig: Aufteilung der Springreiter-Welt

Lieber Dieter,

mit Deinem Beitrag "Die Aufteilung der Springreiter-Welt in alles oder nichts" hast Du mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen. Wer heute als Championats-Kaderreiter nur dem Mamon hinterherzieht, hat meist vergessen, dass er an seine Spitzenposition in hohem Maße auch durch die Fördermaßnahmen seines Verbandes gekommen ist. Schaut man sich den Werdegang der meisten deutschen Spitzenreiter an, so haben sie von Jugendjahren an von zahlreichen Fördermaßnahmen ihres Verbandes profitiert. Heute hatte ich beim Preis der Besten ein interessantes Gespräch mit Dennis Peiler. Er rechnete mir vor, dass ein deutscher Olympiasieger im Schnitt im Verlauf seiner Karriere zuvor Fördermaßnahmen der FN im sechsstelligen Bereich genossen hat. Sind die Jockeys erstmal an der Spitze, ist das natürlich sofort vergessen.

Der letztens von Ludger erwähnte Vergleich von Shanghai und Dortmund ist wie der zwischen Äpfeln und Birnen. Während es sich Shanghai erlauben kann, aus PR-Gründen Millionen in ein einziges Turnier zu investieren, müssen in Dortmund ein Veranstalter und sein Team davon leben. Insofern ist Ludger Vergleich nicht gerecht.

Besten Gruß

Thomas

 



Montag, 11. Mai 2015

Martin Richenhagen: Harry Boldt

 

Deine Laudatio zum 85. Von Harry Boldt spricht mir aus dem Herzen!
 

Mittwoch, 25. Februar 2015

Mona Vogelsang: Distanzreit-Tote

Lieber Dieter,

beim ersten Besuch eben auf der FEI-Seitefand ich einen Vermerk über die Todesfälle - jedoch so versteckt, dass es mir beim zweiten Versuch nicht mehr gelungen ist, ihn wieder zu finden. 

Jedoch gab es einen bunten, bebilderten Bericht über die Siegerehrung. 

Samstag, 21. Februar 2015

Mona Vogelsang: Distanzreiten

Lieber Dieter,

bezüglich des o.a. Disziplin und der ungerührt unbeachtet bleibenden Todesfälle bei den Pferden habe ich einen Brief über die Seiten der FEI geschickt und bitte möglichst viele Leser darum, gleiches zu tun, bis der Server der FEI qualmt, damit sie es ernst nehmen:

"Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin erschüttert über die Häufigkeit der Todesfälle bei Pferden in dieser Disziplin. Leider kann ich keine durchgreifenden Veränderungen bei Zulassungs- und Reglementänderungen erkennen. Welchen Weg muss ich beschreiten, damit hier etwas zum Positiven für die wehrlose Kreatur geschieht? Hochachtungsvoll M. Vogelsang"

Ein Fall für die Bild?

Jetzt wo von Haya weder Sanktionen noch Geld zu erwarten sind, könnte der Verband doch ... (ich träume bloß). 

 

Samstag, 21. Februar 2015

Eberhard Schröder: Springreiten - knallhartes Geschäft...

 

Sehr gut beobachtet und gedeutet von Ihnen. – Warten wir mal die Nachfrageentwicklung für Pferdematerial ab, wenn Einnahmequellen in Folge von Verschiebungen auf dem weltweiten Ölmarkt auf der arabischen Halbinsel und in den russischen Weiten nicht mehr so reich sprudeln.

VG ESch

 

Montag, 26. Januar 2015

Fritz W. Fuerleger: Springreiten - knallhartes Geschäft...

 

 

Lieber Herr Ludwig,

habe viele Diskussionen nach Ihrem Beitrag bei uns im Stall gehört. Die meisten stimmen Ihnen zu, wollen aber sich nicht dazu bekennen. Ich kann nur sagen: Endlich mal legt jemand  die Hand in die Wunde. Sie werden sicher garantiert in eine bestimmte Ecke gestellt. Der Springsport ist nicht so sauber, wie viele wahrhaben wollen, aber Gott sei Dank sind nicht alle bereits weichgespült, Wünsche Ihnen weiter viel Mut und hoffentlioch Menschen, die nicht so rasczh einknicken,

mit freundlichen Grüßen

Samstag, 24. Januar 2015

Sabine Meyer: Springreiten...

Sehr geehrter Herr Ludwig,

was soll diese total einseitige Berichterstattung zur Zukunft des Springsports?!

Sie denken dabei nur an die 4-5 Großverdiener aus Deutschland und ihren Anhang! Was ist mit all den Reitern, die auch zum Springreiten auf den guten, aber kleineren Turnieren unterwegs sind, denen ihre Pferde nach wie vor Freunde sind und die sie deshalb ganz bewusst einsetzen! Was ist mit all denen, die talentiert sind und für die es eine Ehre wäre, für Deutschland reiten zu dürfen, die mit harter Arbeit ihren Reitstall über Wasser halten ... und trotzdem für den Springsport brennen!

Auf all diese Pferdebegeisterten gehen Sie nicht ein, sondern verunglimpfen ganz platt und pauschal eine Reitsportdisziplin! Es reicht schon, wenn die dem Reitsport nicht nahestehenden Presseleute so etwas schreiben, aber das jetzt noch auf Ihrer Seite?! :-( 

Mittwoch, 21. Januar 2015

Eberhard Schröder, Georgsmarienhütte: Freiheit Dank Presse


DANKE für diese Positionsbestimmung! Sport und Sportpresse ist nie unpolitisch.

Weiterhin Mut und Kraft bei Ihrer Arbeit



Montag, 12. Januar 2015

Mona Nack: Kurt Gravemeier

Lieber Dieter, da sieht man wieder einmal die Tücken menschlicher Natur ... jeder ist sich selbst der Nächste und arbeitet mit dem, was er an unauslotbaren Charaktereigenschaften zur Verfügung hat. Und wer sich nicht schämt und nicht bestraft wird, setzt sich durch. Das Leben könnte so schön sein ...

Wenn noch finanzielle Verpflichtungen gegenüber der Vereinigung offenstehen - einfordern. Sonst: Ablegen unter "Erfahrungen im Management". Die Nummer der beleidigten Leberwurst gefällt mir garnicht, eigene Fehler zu suchen wäre angebracht: habe ich alle Entscheidungsträger hinter mich bringen können, habe ich meine Freunde bei Laune gehalten, habe ich genug über die informellen Zusammenhänge im Verband gewußt und es entsprechend berücksichtigt? -- Niemand in einer Führungsposition kann erwarten, von allen auf Rosen gebettet zu werden, K. G. war kein Frischling in so einer Position .... 

Morgen kräht kein Hahn mehr danach. Und man kann süffisant aus der Ferne Auf- und Abstieg der einstigen Gegner beobachten ... Tongue out

Samstag, 10. Januar 2015

Hans-Joachim Begall: Distanzritt Berlin-Wien

Hallo Dieter,

ich habe das 200 seitige Buch "Der grosse Distanz-Ritt Berlin-Wien" von E. von Naundorff, erschienen im Verlag von J. Paul Lis in Breslau.
In den Schilderungen des Autors wird vielfach von lahmen und "niedergebrochnenen" Pferden berichtet, die das Ziel erreicht haben. "Ein sportliches Ereignis sollte der Ritt nicht sein, aber ein militärisches ersten Ranges, und das ist er gewesen," wird Frhr. von Reitzenstein zitiert.
Auch der Sieger Graf Starhemberg verritt sich vor Berlin hinter Baruth um "mindestens 1 Stunde" und kam nach 71 Stunden und 40 Minuten am 5. Oktober auf dem Tempelhofer Felde an.Er erhielt als Ehrenpreis die Büste des deutschen Kaisers in Silber und 20.000 Mark. Lieutnant Frhr. v. Reitzenstein, der nach 73 Stunden, 6 Minuten und 40 Sekunden in wien ankam, erhielt vom Kaiser Österreichs eine Reiterstatue in Silber und 10.000 Mark. Im Ganzen waren 42 Preise von 20.000 bis 5.000 Mark als niedrigsten ausgesetzt worden - ohne Rücksicht auf Nationalität.
Interessant auch, welches Futter verabreicht wurde. Das Siegerpferd Athos von Graf Starhemberg erhielt angenetztes Heu, Wasser, Wiener Hafer gemengt mit zwei rohen Hühnereiern. In Stöckerau angekommen kurz vor Wien gab Frhr. von Reitzenstein seiner Stute Lippspringe verschlagenes Wasser und das letzte Stück Brod in Cognac getränkt.
Hallo Dieter, wenn Du für Deinen Text noch eine Zeichnung brauchst, könnte ich eine aus dem Buch scannen und Dir schicken.
Mit besten Grüßen
Hans-Joachim

Montag, 05. Januar 2015

Thomas Speeck: Ludwigs Pferdewelten

 

Lieber Dieter ,
da hast Du mal wieder eine super Ausgabe von Ludwigs Pferdewelten heraus gegeben.
Der Artikel über Klaus ist sehr informativ und schildert ausgezeichnet seinen Lebenlauf.
Gut,dass es Dich gibt ! Dein Thomas

 

Samstag, 13. Dezember 2014

 

Anzeigen << Start < Zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Weiter > Ende >>Seite 9 von 18



Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>