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Matthi Sprackties: Gruß aus Brandenburg

Lieber Dieter, wir freuen uns immer wieder, wenn wir Deine fachlich fundierten Berichte lesen. Journalistisch Kritisches ist in Deutschland rar geworden, ganz besonders auch im Sport! Über die Reiterei wird in den öffentlichen Medien wenig informiert. Katastrophal die Berichterstattung meiner Hörfunkzunft. Wie überall nur oberflächliches Geplätscher! Daher ist es schön. dass es jemanden wie Dich gibt! Ich erinnere mich gern an unsere gemeinsamen Zeiten als Berichterstatter in den internationalen Reitsportarenen dieser Welt! Weiter so!!! Ich bedauere es zu tiefst, dass es bei uns in Berlin kein großes Turnier mehr gibt. so schwelgen wir in alten Zeiten. In diesem Sinne Dir und Uta alles Gute! In alter Freundschaft Matthi und Elke Sprackties

Mittwoch, 25. April 2018

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Fritz Thiedemann

Lieber Dieter, eben las ich die schöne Geschichte über Fritz Thiedemann (mit "Ha" nach dem t"!!!) So viele Erinnerungen kommen auf. Ich erinnere mich z.B. lebhaft daran, dass "der Dicke" eine Zeitlang Mühe hatte mit breiten Oxern. Da stiess er beim Drüber-Springen oft mit beiden Hinterbeinen nach unten und noch öfter brachte er diese nicht rechtzeitig wieder hoch und riss so die zweite obere Stange mit...Es wurde gesagt, dass Meteor (nachdem er mal in einen solchen Oxer "hineinkrachte") Angst hatte, wieder zu stürzen. Fritz sass dann über dem Oxer "bereit", die Beine weit nach vorne gestreckt, die Zügel ganz lang und in totaler Rücklage, damit er gegebenenfalls einen "Rumpler" hoffentlich aussitzen und etwas auffangen konnte. Es war einfach so, dass man unwillkürlich den Atem anhielt, wenn Reiter und Pferd auf so ein "Einfamilienhaus" zusteuerten....und hörbar ausatmete, wenn alles gut gegangen war. Wie schön, dass Thiedemann und sein Meteor nicht vergessen werden. Und es ist besonders schön zu lesen, wie D u Dich erinnerst."

Donnerstag, 01. März 2018

Jens Klar: Julia Krajewski

Skandal kann ich nur sagen. Wie sich die FN verhält im Falle Krajewski und einen ganz besonderen Arbeitstitel erfindet, nämlich Verwaltungsstrafe – das ist ja wahrlich eine Unglaublichkeit. Das Pferd war gedopt, egal, wie der Verband oder FEI schön formulieren, das Pferd Samourai hatte ein verbotenes Mittel im Blut, also startete Julia Krajewski mit einem Tier bei der Europameisterschaft, das gar nicht hätte gesattelt werden dürfen. Oder sehe ich das als einfacher Pferdemann falsch? Und dass der Verband und seine Verantwortlichen dazu nichts sagen, wollen oder können, ist noch schlimmer. Hat man in Warendorf vergessen, wie man mit Christian Ahlmann umging, mit Isabell Werth oder Daniel Deußer, die alle an den Pranger gestellt wurden? Es gehörte mal aufgeräumt in Warendorf, vor allem mal müsste öffentlich gemacht werden, wer für die verlorenen Prozesse im Falle Deußer zur Verantwortung gezogen werden müsste, und aßerdem: Wer bezahlt eigentlich alles, es geht ja nicht um ein paar Peanuts? In diesem Sinne, Ihr Jens Klar

Freitag, 01. Dezember 2017

Gerhard Milewski: FN einigt sich mit Jan Tops

Ich habe Deinen Artikel über die FN und deren "Winkeladvokaten" gelesen, in dem Du die Selbstherrlichkeit und die Abgehobenheit in WAF schilderst und unterschwellig hervorhebst. Einfach unglaublich, wie "grob fahrlässig", in diesem Fall mit Deusser, und Geldern (Mitgliedsbeiträgen) umgegangen wird!! Ich frage mich, wo sind die "Unterstützer" von Törnblad, die eigentlich jetzt auf die Barrikaden klettern müssten, ob des Verhaltens bei der FEI. Wo ist Xenophon - Balkenhol?? - Jetzt wäre m.E. die Gelegenheit - nachträglich - für die Bundestrainerin, M. Theodorescu,Törnblad zuzustimmen, sich damit zu rehabilitieren, weil sie damals dem Drama Totilas, aus welchen Gründen auch immer, stillschweigend zugestimmt hat/zugestimmt haben muss! Ich grüsse Dich/Euch und sage auf bald Gerhard

Samstag, 25. November 2017

Horst Müller: FN-Antwort Julia Krajewski

Lieber Dieter Ludwig, habe gerade auf Deiner Seite das Antwortschreiben an Dr. Peter Cronau vom FN-Generalsekretär gelesen. Mir ging es schon einmal genau so, hatte vor Jahren im Reiterstübchen Cola bestellt und auch verzehrt. Als ich dann anschließend in eine Polizeikontrolle kam, wurde ein Blutalkoholwert von über 0,8 Promille festgestellt und die Fahrerlaubnis wurde entzogen. Die öffentliche Hand schenkte mir keinen Glauben, dass ich nur Cola getrunken hatte und entzog mir die Fahrerlaubnis. Bei uns sagt man „Pech für Egon“! Wenn die Verantwortlichen nicht in der Lage sind für Sorgfaltspflichten zu sorgen, dann haben sie ihren Job einfach schlecht gemacht. Viele Grüße Horst Müller

Samstag, 18. November 2017

Oli Kremer: Artikel Schultheiß

Hallo Dieter, nachdem ich gerade den Artikel über den Brief von Willi Schultheiß gelesen habe, hoffe ich auf einen langen kalten Winter, damit Du noch viele solcher Berichte schreibst! Ein toller Artikel. Viele Grüße aus Wuppertal, Oli Kremer

Donnerstag, 02. November 2017

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Equidop

Lieber Dieter, gut hast Du das gemacht mit dem "Doping-Artikel". Jetzt wissen wir doch alle Bescheid, und wenn wir trotzdem den Überblick verlieren bei den vielen Wespen, welche uns jetzt um die Ohren fliegen und ob dem Donnern der Lawine, dann ziehen wir einfach die Decke über den Kopf und dann ist es wieder ruhig... Ich wünsche Dir und Uta einen schönen Sonntag. Lieber Gruss Marianne

Sonntag, 22. Oktober 2017

Josef Schneider per Email: Equidope

Herr Ludwig, da haben Sie aber in ein Wespennetz gestochen. Da werden einige aufschrecken, und viele werden vor lauter Aufregung gar zum nächsten Apotheker laufen, weil sie die medizinischen Bezeichnungen ja nicht kennen oder verstehen. Im Grunde genommen ist es doch so: Man geht zu einem Händler oder in ein Geschäft und kauft ein Produkt. Ich habe noch nie erlebt, dass jemand die Frage stellte, ob da auch alle enthaltenen Stoffe jeder Dopingkontrolle standhalten könnten. Nun hängen Sie an Ihren ausgezeichneten Bericht über Equidope die FEI-Liste mit Mitteln an, die teils verboten, teils zur Gesundung auf dem Markt sind. Wäre es vielleicht nicht besser gewesen, Sie hätten viele nicht aufgeschreckt oder verunsichert, sondern alles so weiterlaufen lassen wie bisher, wem kann ich trauen, wem nicht, kann mir ein Händler korrekt Auskunft geben auf die Frage, ist zum Beispiel in einem Zusatzmittel alles kontrolliert auf erlaubt oder nicht erlaubt? Da haben Sie etwas angestellt, dennoch, mit freundlichen Grüßen Josef Schneider

Samstag, 21. Oktober 2017

Karl Schwendt: Equidope

Lieber Herr Ludwig, das ist aber mehr als interessant, was Sie da schreiben über Equidope, auf was man ahcten sollte usw. Da haben Sie möglicherweise eine Lawine losgetreten. Wer weiß denn überhaupt einigermaßen Bescheid, auf was man zu achten hat, und gibt es auch schon eine Adresse, wohin man sich gegebenenfalls wenden kann, wenn man sich verunsichert fühlt über ein Ergänzungsfutter zum Beispiel? Mit freundlichen Grüßen Karl Schwendt

Freitag, 20. Oktober 2017

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Abschiedswunsch

Lieber Dieter, danke, dass Du das Foto mit der Geschichte über das letzte Wiedersehen einer, dem Tod geweihten, Frau mit ihrem Pferd auf Deiner Seite veröffentlicht hast. Es berührt einen ganz eigenartig, in einer Online-Zeitung, in welcher es hauptsächlich um Siege und Niederlagen, Geld, Ruhm und Leistung im Pferdesport geht, mit einer solchen Geschichte konfrontiert zu werden. Irgendwie passt es nicht und doch, auf eine ganz großartige Art und Weise passt es ganz genau. Die Geschichte und das Foto lassen einen zur Besinnung kommen. Und man ist versucht, sich nicht nur bei Dir, sondern bei allen involvierten Menschen persönlich zu bedanken für das, was sie da getan und ermöglicht haben. Dir und Uta alles Gute und lieben Gruß Marianne

Freitag, 22. September 2017

Gerhard Milewski: Leserbrief

Lieber Dieter, als kritischer Mahner erhälst Du von vielen Leuten Zustimmung,nur leider nutzt es zu wenig oder garnicht. Die Leute nehmen zwar Deine "Hinweise" zK, aber das ist dann auch alles!! Deswegen finde ich es gut, dass Du nicht aufhörst, nicht "den",sondern "die" Finger immer wieder "in die Wunde(n) zu legen! Ich grüsse Dich und Uta herzlich und freundlich Gerhard P.S.: Eigentlich musst Du Dir doch wie ein "Mahner in der Wüste" vorkommen!!??"

Mittwoch, 06. September 2017

Dr.F.-Wilhelm Lehmann: Zum Tode von Dirk Hafemeister

Lieber Dieter, Deine schönen Schreiben in ludwigs-pferdewelten.de haben mich von meiner Arbeit abgelenkt und wieder einmal fasziniert. Du bist in der Schriftstellerkunst großartig, insbesondere wegen der Kunst, wie Du jeweils die Koryphäen des Reitsports aus vergangenen Generationen aus bestimmten Anlässen verewigst. Heute hat mich Dein Bericht über Dirk Hafemeister gefesselt. Auch bei Dirk Hafemeister erkenne ich, wie hart ein Mensch an sich zu arbeiten hat, bevor ihm der “verdiente und erdiente” Erfolg vergönnt ist, ebenso hart an sich zu arbeiten hat, damit der Erfolg nicht zu Kopfe steigt. Du wirst es nicht glauben wollen: Dein Bericht hat mich so sehr gerührt, dass mir als altem Hasen aus dem Reitsport, der ich die Zeiten des H.G. Winkler, F. Thiedemann, der Brüder A. und R. D´Inzeo , Dirk Hafemeister, Schockemöhle oder Romi Röhr oder oder…persönlich erlebt habe, die Augen feucht geworden sind. Ich danke Dir, lieber Dieter, auch für diesen Bericht! Jedoch erkenne ich mit der Erfahrung des Lebens: Tempora mutantur et nos mutamur in illis!!! Sei umarmt, lieber Freund, und drücke auch Uta von mir Herzlichst Dein Helmi

Samstag, 02. September 2017

Moni Taunusstein: Deine Geschichte EM ohne Deußer und Ahlmann

Hallo Dieter, Wir sind mit Sicherheit einer Meinung - die Verwalter der FN sind sich selbst genug und wehren alles und jeden ab, der ihnen den Platz am Trog streitig macht. Siehe Tops. Ich finde es schade, dass die anderen Mitreiter nicht auch die Unterschrift verweigert haben unter eine perverse Regelung. Da sind wieder alle umgefallen. - Der Verband nähme eher mit Durchschnitt vorlieb, dem sie dann Druck machen würden bei Erfolglosigkeit als sich mit selbständigen Unternehmern auf Augenhöhe zu unterhalten. Liebe Grüße

Montag, 28. August 2017

KF Allemand: CHIO Aachen

Lieber Herr Ludwig, mit Interesse verfolge ich seit Jahren den Springsport. Und inzwischen kommen mir immer mehr Bedenken, ob das noch jener Sport ist, den ich liebte, oder ob er nicht abdriftet in die Gegenden der Formel 1, wo das Geld regiert, umgeben von der bekannten Bussi-Clique und jenen am Rande, die aus Freude kommen und auch noch horrende Eintrittsgelder bezahlen – aber doch gar nicht mehr wahrgenommen werden. Aachen ist doch inzwischen das beste Beispiel. War selbst in früheren Jahren oft und gerne in der Soers. Doch irgendwann wurde alles nur noch auf Kommerz ausgelegt, jener Wall zum Beispiel, auf dem früher Familien mit Kindern saßen, ausradiert, obwohl ja immer behauptet wurde, dieses Plätzchen werde für alle Zeiten bestehen bleiben. Der CHIO kostet Geld, aber ist der Sport besser geworden, waren früher die Sieger im Großen Preis schlechtere Reiter, ein Fritz Thiedemann, ein Hans Günter Winkler, ein Alwin Schockemöhle, ein Raimondo d`Inzeo und und und, oder konnten früher ein Reiner Klimke, ein Harry Boldt, eine Anne Grete Jensen, eine Margit Otto Crepin, ein Josef Neckermann oder eine Liselott Linsenhoff in der Dressur nicht auf den Punkt reiten? Sie alle mussten die gleiche Leistung bringen mit ihren Pferden – nur es ging noch mehr um die Ehre, die Freude des Dabeiseins, heute vor allem ums Preisgeld, was jedem zu gönnen ist. Aber auch früher kostete ein Reitstall Geld, aber früher hatte jeder noch einen Beruf dazu. Und wenn nicht alles täuscht, läuft der Springsport in die Richtung Formel 1, trennt sich vom Weltverband ab und zieht seine eigene Bahnen – mit einem Jan Tops aus Holland als Fahnenträger. Er wartet nur drauf. Schade, und das Schlimme: Der Weltverband oder die nationalen Föderationen wollen es nicht glaiuben, weil sie auch keine Handhabe haben… Mit freundlichen Grüßen Ihr Karl-Friedrich Allemand

Montag, 24. Juli 2017

Marianne Fankhauser-Gossweiler: Klaus Philipp und Renate

Lieber Dieter, eine tolle Geschichte über Klaus Philipp, so entstanden wohl durch eine Verwechslung der weiblichen Namen unter einem schönen Foto. Eine Geschichte, die das Leben schrieb und Du hast diese Lebens-Geschichte wieder einmal wunderbar verpackt. Diese Geschichte ist viel besser als es eine Entschuldigung der Zeitung betr. Verwechslung der Namen hätte sein können. Diese hätte man gelesen (oder auch nicht), aber Deine Geschichte ist "bleibend". Ich wünsche Dir ein wunderbares Wochenende. Marianne

Samstag, 17. Juni 2017

Thomas Borgmann: Geburtstag

Hallo Dieter, als Schwabe ist es mir eine Ehre und ein Vergnügen, Dir als Badener zum 80. Geburtstag zu gratulieren! Ich nehm' Deinen runden Geburtstag mit Staunen zur Kenntnis - Du bist und bleibst so jung-dynamisch, so typisch bruddelig und neugierig wie eh und je. Ich schätze unsere kollegiale Freundschaft sehr seit vielen Jahren - und so soll's auch bleiben. Herzliche Grüße vom "Käpsele" aus Stuttgart

Dienstag, 09. Mai 2017

Uli Werner: Geburtstag

Lieber Dieter, wer hätte gedacht, dass wir mal so alt werden? Achtzig!!! Gratulation,mein Lieber, ganz herzliche Glückwünsche für das neue Lebensjahr- zehnt, Gesundheit vor allem und weiter jene Energie, die Dich immerumgetrieben hat. Mit Dir verbinden sich mir viele, viele wunderbare Erinnerungen in die langen Jahren unseres gemeinsamen Berufslebens, an Bromont und Aachen, an unsere Fahrt nach Ungarn, an viele Veranstaltungen. Du - eigentlich nie auf der Tribüne, immer da, wo die Nachrichten entstanden, wo die Geschichten ihr Gesicht erhielten. Ich verdanke Dir, Deinen Tips und Vorschlägen, Deiner Vermittlung unzählige Stories und Begegnungen, an die ich mich noch heute dankbar erinnere, an Gabriela Grillo oder H.G. Winkler, an das Flüchtlingsschiff im Duisburger Hafen während der Ruhr-Olympiade unter dem Titel „Wir sitzen alle in einem Boot“. Wir saßen unten im Duisburger Stadion und Du sagtest nur: „Schreib das mal…!“ Ich bin raus gefahren und hab bei all’ dem Elend auf dem Kahn nur das Heulen gekriegt. Wenige Tage nach Erscheinen der Geschichte wurde das Schiff weggeschleppt… Lange her, dennoch vor Augen, als ob es gestern gewesen wäre. Für alle diese Begegnungen, lieber Dieter,kann ich Dir heute nur herzlich danken. In alter Verbundenheit und mit lieben Grüßen an Uta! Uli Werner

Montag, 08. Mai 2017

Christian Plettenberg: Geburtstag

Lieber Dieter! Das kann ich nicht glauben! Du 80?? Also gut: Ich weiß, Du bist unter anderem auch ein Künstler der schönen Geschichten. Also hattest Du wohl einfach Lust auf eine schöne Geschichte. Und sie ist wirklich schön – und gelungen – aber leider nicht sehr glaubhaft! Oder ist es in dieser verrückten Welt wirklich möglich, dass jetzt schon die jungen Buben 80 werden? Na gut, mein Lieber, jetzt beruhige ich mich wieder und nehme es mit Bewunderung zur Kenntnis, weil eben glaubhaft ist, was von Dir kommt. Lieber Dieter, zum Geburtstag wünsche ich Dir alles erdenklich Gute und „a riesen Gaudi“! Und, weil nichts ohne Eigennutz geht, wünsche ich mir zu Deinem Geburtstag viele weitere gemütliche Begegnungen. Bleib gesund und, wenn es leicht geht, mir gewogen! Möge das Beste Deines vergangenen - in Deinem neuen Lebensjahr das Schlechteste sein! Herzlichst Servus! Christian Plettenberg

Sonntag, 07. Mai 2017

Rudi Rapp: Geburtstag

Lieber Freund Dieter. Guten Morgen und die herzlichsten Glückwünsche zu Deinem heutigen (runden) Geburtstag. Ich kann und will die Zahl der Jahre auf die Du heute zurückblickst gar nicht erwähnen, denn Du kannst unmöglich so alt sein wie das entscheidende Dokument vorgibt. Im Geiste bist Du stets jung geblieben und auch das äußere Erscheinungsbild läßt Zweifel an Deinem tatsächlichen Alter aufkommen. Nicht nur heute denke ich an viele gemeinsame Ereignisse in unserem Leben zurück, sei es das Kehler Gymnasium, wo wir uns von den PaukernInnen für das spätere Leben das nötige geistige Rüstzeug oder zumindest einen Teil davon vermitteln ließen, sei es die Radtour ins benachbarte Österreich, sei es die Pflege unseres Hobbys Fußball im Kehler FV oder die Vier-Mann-Tour mit zwei Motorrollern (einer NSU Lambretta und einer Zündapp Bella) quer durch Frankreich auf die Ile de Re. Die Schwarz-weiß-Fotos von damals sind liebe Erinnerungen an diese gemeinsamen Lebensabschnitte. Ich wünsche Dir, auch im Namen von Marion, alles erdenklich Gute und viel Gesundheit für diesen Tag und für einen langen Zeitraum darüber hinaus und noch viele glückliche Jahre mit Deiner Uta. Weiterhin viel Spaß und Erfolg mit Deiner Onlinezeitung, die es letztendlich möglich macht, Dich auf diesem ungewöhnlichen Weg hochleben zu lassen. Ganz liebe Grüße von Deinem "alten" Freund Rudi.

Sonntag, 07. Mai 2017

Suzanne Nennmann: Michael Jung

Sehr geehrter Herr Ludwig, ich warte immer mit Ungeduld auf Ihre Artikel, die ungeheuer kenntnisreich sind. Dieses Wochenende bin ich aber enttäuscht: Sie schreiben über Gaudiano, der ein furchtbarer Reiter ist, lassen aber unerwähnt, dass Michael Jung als Erster überhaupt in der Geschichte des Rolex Kentucky Lexington das Triple in aufeinander folgenden Jahren (three-peat) mit demselben Pferd (Fischer Rocana) geschafft hat. Und- er ist ein wirklich guter Reiter und Pferdemensch - und noch dazu ein sehr sympathischer Mensch! (Und trainiert mit Marcus Ehning beim Springen und mit Hubertus Schmidt in der Dressur...) Mit freundlichen Grüßen Suzanne Nennmann

Dienstag, 02. Mai 2017

 

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