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Ein Hufeisen für "eurosport" - unten durch... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 02. Dezember 2011 um 18:17

 

Zürich. In der allwöchentlichen Ausgabe der renommierten internationalen Fachzeitung „Pferdewoche“ werden jeweils Hufeisen als Lob oder Tadel vergeben – diesmal auch für „eurosport“…

 

 

Es gibt ja inzwischen keine Veranstaltungen mehr, keine Turniere, es gibt nur noch Events. Und viele, die darüber wie selbstverständlich fabulieren und schwadronieren, wussten vor einigen Jahren noch gar nicht, wie man „event“ schreibt. Event kam in keinem Sprachgebrauch vor, nur bei den Briten, von denen wurde dann abgekupfert. Die Pferdewoche ist auf diesen Zeitzug nicht aufgesprungen. Sie vergibt jede Woche „Hufeisen“, als Auszeichnung - was heute Award heißt - oder als bewusste Anprangerung. Fünf Hufeisen sind das Höchste, „Standing Ovation“,  was vergeben wird, vier bedeutet „Großer Applaus“, drei „Warmer Applaus“, Zwei „Na ja“ und ein Eisen besagt: „Unten durch“.

 

In der letzten Ausgabe gab man „eurosport“ für die teilweise geradezu schmerzende Übertragung vom Finale der „Global Champions Tour“ in Abu Dhabi ein Hufeisen. Eurosport sollte endlich dem deutschen Reporter, der sich seit Jahren am Pferdesport vergeht, einen Nachhilfekurs spendieren, dass er mal endlich lernt, wer was ist im Turniersport, dass Pferde nicht rückwärts springen zum Beispiel, wie man französische Namen richtig ausspricht und vieles mehr. Man muss sich nur ein bisschen bemühen, der Reitsport hätte es verdient.

 


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