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Sie reiten für Belgien... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 24. Juni 2021 um 22:31

Hasselt. Zusammen mit insgesamt 73 weiteren belgischen Tokio-Startern verkündte das belgische Nationale Olympische Komitee auch die Spring-Equipe, die in der japanischen Hauptstadt zu den Goldfavoriten zählt.

 

Im feierlichen Rahmen und im japanischen Park der Stadt Hasselt unweit von Aachen wurde durch das belgische Nationale Olympische Komitee ein weiterer Teil der belgischen Olympia-Mannschaft der Öffentlichkeit vorgestellt. Darunter die Spring-Equipe. Nach Absprache mit dem deutschen Nationalcoach Peter Weinberg (Herzogenrath) wurden folgende Reiter für die Japanreise nominiert:  Niels Bruynseels (37), Gregory Wathelet (45), Jerome Guery (40) und Yves Vanderhasselt (42). Guery und Wathelet gehörten zur Mannschaft, die vor zwei Jahren in Rotterdam erstmals in der Geschichte für Belgien die Goldmedaille einer Europameisterschaft gewann. Die Equipe zählt zweifellos zu den Anwärtern auf die Goldmedaille im Mannschafts-Wettbewerb in Tokio.

Der erste Springreiter-Olympiasieger war 1900 in Paris, vier Jahr nach dem Wiederbeginn der Olympischen Spiele in Athen, ein Belgier - Aime Haegeman. Nach der Einführung der Team-Wertung 1912 holte eine Mannschaft 1920 in Antwerpen die Silbermedaille, Bronze für die Equipe und Einzel-Silber durch Francois Mathy sen. gesellten sich 1976 in Montreal dazu.

In Tokio geht eine reife Mannschaft an den Start, die zum Beispiel in Barcelona 2019 das Finale um die Nationen-Preis-Trophy gewann, im Vorjahr fiel dieses Topereignis für die besten Nationen-Preis-Equipen einer Saison der Coronapandemie zum Opfer. Für Tokio ging Peter Weinberg (68), selbst früher ein erfolgreicher Springreiter und 35-mal für Deutschland am Start, ganz präzise ohne Sichtungen vor. Er beobachtete die Kaderreiter auf Turnieren und gab ihnen bereits Fingerzeige, wer zur engeren Auswahl für Olympia zähle. Ganz gezielt wurden auch deshalb die letzten großen Turniere wie zum Beispiel der CSIO von Italien in Rom oder Frankreich mit La Baule beschickt. Zeigten die Olympia-Kandidaten dann auch noch ansprechende Runden in einem Grand Prix oder Preis der Nationen, ließ er die betreffenden Olympia-Aspiranten klar wissen wissen, sie wären in den engeren Wahl oder gar schon dabei, „ich wollte vor allem vermeiden, dass sie vor den Spielen noch zu viele Turniere ritten. Olympia ist schließlich etwas ganz Besonderes, auch vom Schwierigkeitsgrad her. Und Chancen hat ein guter Reiter auch nur mit einem top gesunden Pferd.“

 


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