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Im kleinsten Stadion war ein Ire der Größte PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 04. Juli 2021 um 14:59

Monaco. In der wohl kleinsten Grand Prix-Arena der Welt für einen Wettbewerb auf 5-Sterne-Level gewann ein Ire den Großen Preis der Global-Tour in Monaco.

 

Es gab mal eine Zeit, da wurde Springreiter-Kollege Paul Schockemöhle losgeschickt, um sich bei Veranstaltern zu beschweren, weil zum Beispiel der Boden nicht den Erwartungen entsprach oder sonst etwas nicht stimmte. Wenn es ums Geld geht, ist jedoch inzwischen alles Ok, auch beim Reitervolk. Wie beispielsweise jetzt im Fürstentum Monaco, wo in einer Arena von der Größe einer Briefmarke (75 mal 28 m) geritten werden muss- zum Vergleich: CHIO Aachen 150 mal 120 m. Und dort im Steuerparadies setzte sich in einem Großen Preis der Global Champions Tour zum zweitenmal nach Chantilly (2019) der Ire Darragh Kenny durch. Der 31 Jahre alte Weltmeisterschaftsteilnehmer von 2018, der seit neun Jahren einen Reitstall in Wellington/ Florida unterhält, siegte in der mit 300.000 Euro dotierten Konkurrenz nach Stechen auf dem 13-jährigen belgischen Wallach Idalville d`Esprit vor dem Starnberger Max Kühner. Kühner (47), seit sechs Jahren für Österreich im Parcours unterwegs, war mit der Franzosenstute Coriolis 27 Hundertstelsekunden länger unterwegs als der Gewinner, der 99.000 Euro kassierte, an Kühner gingen 60.000. Dritter wurde der Belgier Olivier Philippaerts (27) auf der Schimmelstute Legend of Love (45.000).

Zwölf Starter waren im Geld, um einen Rang nicht dabei Laura Klaphake (Mühlen). Die 27 jährige Deutsche Meisterin von 20017 und Mannschafts-Dritte der Weltreiterspiele in Tyron 2018 wurde am Ende mit dem Schimmelhengst Quin von Q-Verdi als 13. geführt.  Ganz weit weg von den Euros fans sich Christian Ahlmann (Marl). Der Team-Olympiadritte von Rio de Janeiro, der sich nicht für Olympia in Tokio vordrängte („weil ich kein entsprechendes Pferd im Moment besitze“), hatte mit dem Stakatto-Hengst Solid Gold 13 Strafpunkte im Normalumlauf und wurde auf der Ergebnisliste an 25. Position geführt.

In der Gesamtwertung der Global Champions Tour liegt nach sieben von insgesamt 15 Wettbewerben die Australierin Edwina Tops-Alexander mit 152 Punkten an erster Stelle., Hinter der Ehefrau des Tour-Erfinders Jan Tops folgen der Schwede Peder Fredricson (149) und die beiden Briten Ben Maher (132) und Scott Brash (128). Der kommende Olympiateilnehmer Christian Kukuk (Riesenbeck) ist mit 79 Zählern auf Platz 18 bisher bester Deutscher.

 


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