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Deutschlands Springreiter-Equipe im 106. Preis der Nationen knapp geschlagen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Pressebüro Binder/ DL   
Montag, 09. Mai 2022 um 10:11

 

Die Schweizer Springreiter-Equipe nach dem Erfolg beim 106. Preis der Nationen auf deutschem Boden - im Rahmen der Liga des Europäischen Verbandes (EEF) in Mannheim - mit (von links) Niklaus Schurtenberger, Alain Jufer, Equipechef Beat van Ballmoos, Elin Ott und Edwin Smits

(Foto: Yadel Möhler Photography)

Mannheim (pbb/ dl). Den 106. Preis der Nationen von Deutschland seit 1929 gewann in Mannheim nach Stechen die Schweizer Vertretung vor der deutschen Equipe. Mannheim organisierte gleichzeitig das erste Qualifikationsturnier der Zentral-Europa-Gruppe auf Drei-Sterne-Niveau. Mannheim war ewin CSIO auf Drei-Sterne-Level, in Aachen folgt ab dem 24. Juni das zweite Internationale Offizielle Turnier von Deutschland, jedoch auf 5-Sterne-Niveau. Der Weltverband genehmigte vor zwei Jahren erst eine Änderung der Regel, wonach bis auf die USA und Kanada wegen der Größe der Länder andere Verbände nur einmal im Jahr ein Offizielles Turnier organisieren durften.

Paul Hofmann, Organisator des 58. Mannheimer Maimarkt-Turniers, schwärmte nach dem Preis der Nationen: „Dieser LONGINES EEF Nations Cup hat Mannheim als Veranstaltungsort auf einen neuen Level bei den Top-Events in Europa angehoben – und es war einfach großartig!“ Erst nach einem Stechen stand am Ende die Schweiz (vier Fehler nach den beiden Umläufen) als Sieger fest, denn Alain Jufer unterbot die von Sophie Hinners vorgelegte Zeit (42.01 Sekunden) noch und war nach ebenfalls fehlerfreiem Ritt nach 41.03 Sekunden im Ziel. Für die siegreichen Eidgenossen gab es 24.166,67 Euro Preisgeld sowie für jeden eine Uhr des Sponsors LONGINES, die deutsche Equipe (ebenfalls vier Punkte nach beiden Umläufen) von Chef Marcus Döring erhielt 15.166,67 Euro.

Zehn Equipen waren am Nachmittag im MVV-Reitstadion an den Start gegangen, hinter der Schweiz und Deutschland landete das Team aus Schweden auf dem dritten Platz (10 Fehlerpunkte), gefolgt von Kolumbien (12), das eine Wildcard erhalten hatte und vom ehemaligen deutschen Disziplintrainer Springen Heinrich-Hermann Engemann, betreut wurde. Belgien (13) wurde Fünfter, vor Österreich (14), die weitere Reihenfolge lautete Ungarn (16) vor der Tschechischen Republik (22), den Niederlanden (24) und der Slowakei, die nicht in die Wertung kam.

         
Der Mannheimer LONGINES EEF Nations Cup war das erste Qualifikationsturnier der Zentraleuropa-Gruppe, die zweite folgt von 19. bis 22. Mai in Bratislava (Slowakei). Die besten Equipen qualifizieren sich für die beiden Halbfinals, die besten fünf Teams aus beiden Halbfinals – also zehn Nationen – dürfen im Finale in Warschau (8.-11. September) aufsatteln. Der Sieger rückt in der kommenden Saison in die Divsion I als höchste Liga auf. Bis aufs Finale (CSIO****) werden alle anderen Nationenpreise auf Drei-Sterne-Niveau ausgetragen.

            
Für die Mannheimer Prüfung hatte Parcours-Designerin Christa Jung (Bad Friedrichshall) einen anspruchsvollen Kurs gebaut, der bei allen Startern Respekt und Lob hervorrief. 465 Meter lang und mit 12 Hindernissen und 15 Sprüngen in beiden Umläufen, ging es im Stechen noch über sieben Hindernisse mit acht Sprüngen. Europameister André Thieme: „Das war schon eine Nummer, ein super Kurs-Designing mit viel Verstand und tricky gebaut!“ Und der Schweizer Edwin Smits erklärte: „Das war ein fair und gerecht gebauter Parcours – ein großes Lob an Christa Jung!“ Die Parcours-Chefin selbst war „sehr glücklich über den gezeigten Sport, anfangs dachte ich, die Mindestzeit wäre ein bisschen knapp, aber letztlich war alles in Ordnung“.

Preis der Nationen

 

 

 

 


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