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Zwei Teams holten in Prag jeweils über eine Million Euro PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 20. November 2022 um 20:27

Prag. Das Millionenspektakel im Internationalen Springsport der Reiter der Global Tour ging in Prag Ende, zwei Deutsche ritten in einem Millionen-Team auf den zweiten Platz.

Wieviel Geld im Springreiter-Sport unterwegs ist, sehen viele erst und dann vorneweg bei den Playoffs der Global Champions Tour in Prag. Insgesamt waren 8.310.000 Euro zu gewinnen, 1.250.000 Im Super Grand Prix, den der Deutsche Daniel Deußer auf dem Hengst Tobago Z gewann (Prämie 302.115 €) und ganz am Ende im Finale der Teams mit erfundenen Namen und Eigentiteln, wo 4.510.000 Euro ausgeschüttet wurden.

Das höchste Preisgeld sicherten sich mit 1,5 Millionen die „Miami Celtics“ mit den beiden Iren Bertram Allen auf Pacino Amiro und Michael Duffy auf Clitschko sowie dem Schweizer Edouard Schmitz auf Gamin van`T Naastveldhof mit zwölf Fehlerpunkten in zwei Umläufen, ebenfalls Playoffs-Millionäre wurde die Mannschaft „Valkenswaard United“ mit den beiden Deutschen Marcus Ehning auf Priam du Roset und Andre Thieme auf Chakaria sowie dem Briten John Whitaker (67) auf dem 14-jährigen Wallach Equine America Unick du France. Dass mit insgesamt acht Fehlerpunkten am Ende ein Preisgeld von 1,2 Millionen auf den Ergebnislisten stand, war den beiden Null-Runden des einmaligen Springreiters von der Insel zu verdanken.

Den dritten Platz mit dem ehemaligen Doppel-Europameister Christian Ahlmann (Marl) auf Dominator und dem für Österreich startenden Starnberger Max Kühner auf Elektric Blue P sowie dem früheren Europameister Martin Fuchs (Schweiz) auf Leone Jei (16 Fehlerpunkte/ 800.000 €) belegten die "Shanghais Swans". Auf den vierten Rang und zu einer Prämie von 500.000 Euro ritt in der Equipe „Berlin Eagles“ das Riesenbecker Stalltrio mit Chef Ludger Beerbaum auf Mila, Christian Kukuk auf Mumbai und Philipp Weishaupt mit Coby, keiner war heil über zwei Runden gekommen, am Ende standen 28 Strafpunkte auf der Anzeigetafel.

Die beiden restlichen Plätze gingen an „Madrid in Motion“ (36/ 260.000) und „Prag Lions“ (51/ 250.000). Im Prager Team mit den beiden Belgiern Pieter Devos auf Nascar und Niels Bruynseels auf Delux versemmelte Anna Kellnerova ein besseres Abschneiden, denn sie sammelte insgesamt 31 Strafpunkte ein auf der Stute Catch Me if You Can Old, mit der Laura Klaphake (28) vor fünf Jahren Deutsche Meisterin geworden war, danach verkaufte Besitzer Paul Schockmöhle die Catoki-Tochter für einen Millionenbetrag an den Vater von Anna Kellnerova.

Team-Finale

 

 


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