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Erstmals Sieger in einem Grand Prix: Michael Kölz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 22. Mai 2023 um 15:28

 

Michael Kölz aus Leisnig, bisher in vier Nationen-Preisen für Deutschland am Start, gewann in München mit dem elfjährigen Wallach Cellato von Cellestial x Calato erstmals einen beachtlichen Großen Preis

(Foto: Anke Gardemann)

München. Sieger im mit 52.600 Euro dotierten Großen Preis der Springreiter bei Pferd International in München-Riem wurde Michael Kölz aus der Nähe von Leipzig. Aufreger lieferte die Dressur...

Der 38 Jahre alte Michael Kölz aus Leisnig bei Chemnitz gewann auf der Olympia-Anlage in München-Riem den mit 52.600 Euro ausgeschriebenen Großen Preis der Springreiter auf Drei-Stzerne-Niveau. Der bisher dreimalige jeweilige Dritte einer deutschen Profimeisterschaft siegte mit dem Holsteiner Wallach Cellato vor der französischen Team-Olympiasiegerin Penelope Leprevost auf dem Schimmel Bingo, die ebenfalls fehlerfrei blieb, aber fast zwei Sekunden langsamer war. Dritter wurde in der auf zwei Runden und einem entscheidenden zweiten Umlauf ausgeschriebenen Prüfung Maximilian Weishaupt (Jettingen), der deutsche Vizemeiszer von 2021 hatte die Schimmelstute DSP Omerta Incipit unter dem Sattel. Preisgeld für den Sieger: 13.150 Euro.

In der Gesamtwertung der Bemer Riders Tour liegen nach zwei von acht Durchgängen - Hagen und München - Patrick Stühlmeyer (Mühlen) und Michael Kölz mit jeweils 20 Punkten an der Spitze.

Die wahrlich nicht gerade üppig besetzten Dressurkonkurrenzen lieferten am Rande des Vierecks mehr als heißen  Diskussionsstoff. So wollen erfahrene Kenner der Disziplin einen Teilnehmer entdeckt haben, dessen Pferd bereits auf dem Abreiteplatz klar lahm ging und nicht anders im Grand Prix-Wettbewerb danach. Und dann soll auch noch der Chefrichter nicht eingeschritten sein, obwohl ihn während der Prüfung die anderen Kollegen klar mit dem Drücken des entsprechenden Computerknopfes darauf aufmerksam gemacht hatten. Er reagierte jedoch nicht. Ein solcher Fall sollte nicht, müsste von Verbandsseite untersucht werden.

 

 

 


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