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Ulla oder Isabell - eine wird die Kür gewinnen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 19. Februar 2011 um 13:48

Neumünster. Ohne die besten Niederländer ist in der Dressur fast alles wieder wie gehabt: Ulla Salzgeber und Isabell Werth reiten um den Sieg. Wie jetzt in Neumünster.

 

Mit den erfahrenen Reiterinnen Isabell Werth und Ulla Salzgeber besitzt die deutsche Dressur wieder ein Gegengewicht zur Niederlande, die vor zwei Jahren die übermächtigen und eben dadurch für unschlagbar gehaltenen Deutschen an der Spitze ablöste. Nachdem der überragende Hengst Totilas von einem Holländer ausgerechnet nach Deutschland verkauft wurde, werden die Karten bei den nächsten Championaten neu gemischt. Bereits sicher beim Weltcup-Finale Ende April in Leipzig, wo Pokalverteidiger Edward Gal (40) zwar mit Sicherheit am Start ist, aber eben nicht mehr mit Totilas.

 

Für Ulla Salzgeber und Isabell Werth ist an diesem Wochenende das drittletzte Qualifikationsturnier der Westeuropaliga vor allem Vorbereitung auf das Finale in der Messestadt Leipzig, denn beide haben aufgrund ihrer Erfolge und den damit verbundenen Punkten das Finale längst erreicht. Im der Kür vorgeschalteten Grand Prix in Neumünster gewann Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) auf dem rheinisch gezogenen Trakehner Herzruf`s Erbe mit 74.809 Prozentpunkten überlegen die Prüfung vor Isabell Werth (Rheinberg) auf dem Hannoveraner Wallach Satchmo (73.787) und dem holländischen Mannschafts-Weltmeister Hans Peter Minderhoud auf Nadine (71,532). Auf den Plätzen dahinter folgten die dänische Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg auf Digby (70,894) und Helen Langehanenberg (Havixbeck bei Münster) auf Damon Hill (70,383). Carola Koppelmann (Warendorf) auf Le Bo belegte den achten Platz (68,638). Helen Langehanenberg besitzt die besten deustchen Chancen auf eine Teilnahme am Finale in Leipzig neben Ulla Salzgeber und Isabell Werth. Pro Nation sind nur drei Reiter für das finale zugelassen.

 

Nachdem die fünfmalige Olympiasiegerin und zweimalige Weltcupgewinnerin Isabell Werth (41) und ihr Coach Wolfram Wittig die Zusammenarbeit auslaufen ließen, wird die Rheinbergerin in Zukunft verstärkt in der Trainingsarbeit von Jonny Hilberath (55), „Assi“ seit zwei Jahren von Bundescoach Holger Schmezer, unterstützt.

 

Die beiden letzten Dressur-Turniere vor dem Weltcupfinale in Leipzig finden in Göteborg am kommenden Wochenende und in s`Hertogenbosch (24.bis 27.März) statt.

 


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