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Isabell Werth - verritten und doch gewonnen... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Tanja Becker/ Offz/ DL   
Samstag, 11. August 2018 um 13:06

Cappeln. Beim Internationalen Dressurturnier in Cappeln siegten in den entsprechenden Prüfungen die Favoriten: Isabell Werth auf Bella Rose in der Kür-Tour, der Schwede Patrik Kittel mit Well Done de la Roche CMF im Grand Prix für den Grand Prix Special.

 

 

Das passiert auch Isabell Werth (Rheinberg) schon mal. In der ersten Galopppirouette des Grand Prix des CDI auf Gestüt Vorwerk in Cappeln wurde sie abgeläutet: wegen Verreitens. "Besser hier als in Tryon", sagte sie anshcließend schmunzeltnd. Die Weltranglistenerste setzte im zweiten Anlauf dann richtig zu den Zickzack-Traversalen an.  "Ich war halt wie in Trance, weil Bella Rose zu reiten einfach ein Traum ist", erklärte sie anschließend mit leuchtenden Augen. Das sahen auch die Richter so und vergaben für die Prüfung des Paares mit mustergültiger Piaffe-Passage-Tour und Pirouetten insgesamt 79,50 Prozent - wohlgemerkt nach Abzug von zwei Prozentpunkten wegen Verreitens im Grand Prix der Kür-Tour. Fritzens (Österreich), Aachen und nun Cappeln - Isabell Werth ist mit der Entwicklung ihrer bewegungsgenialen Fuchsstute nach deren langer Wettkampfpause super zufrieden: "Sie geht jetzt schon viel gelassener, hat mehr Kraft und lässt sich mehr Zeit." Begeistert zeigte sich Isabell Werth auch von den Bedingungen bei Dressur Cappeln International auf Gestüt Vorwerk: "Besser kann es nicht sein - und zwar in jeder Hinsicht. Hier ist alles perfekt." Hinter Werth reihten sich die Britin Lara Butler mit Rubin al Asad (71,32 Prozent) und Marlies van Baalen (Niederlande) mit Ben Johnson (70,60 Prozent) ein. Emma Kanerva (Finnland) belegte mit Dambacu Rang vier (68,50 Prozent)

 

Isabell Werths Lob auf die Veranstaltung schloss sich auch Schwedens Nummer eins, Patrik Kittel, an, der die zweite Hauptprüfung des Tages gewann, den Grand Prix für den Special: "Super Bedingungen, top Organisation." nicht minder begeistert war er von der Leistung seiner zehnjährigen Fürstentraum-Tochter Well Done de la Roche CMF. "Abgesehen von ein paar Kleinigkeiten, war das heute eine super Runde. Sie hat ja schon ein paar PS zu viel, aber ich habe mir mit ihr viel Zeit gelassen, und das zahlt sich jetzt aus." Entsprechend hat er auch noch nicht entschieden, ob die "super beständige" Deja oder der "Upcoming-Star" Well Done sein Pferd für die Weltreiterspiele in Tryon sein wird. Platz zwei ging an die Irin Judy Reynolds mit Vancouver K (73,63 Prozent), Rang drei an Juliette Ramel (Schweden) auf Buriel K.H (73,522).

 

 


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