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Der Schwabe Erwin Mayer gewann in Barcelona den kleinen Großen Preis PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 22. Oktober 2012 um 10:30

 

Erwin Mayer aus Untergruppenbach - Sieger auf Raffiness im kleinen Grand Prix in Barcelona - zusammen mit (auf dem Foto ganz links) Hans Peter Vogelsanger, AJA-Präsident und Regisseur des Turniers auf dem Olympischen Sandplatz der Spiele von 1992 im Herzen der katalonischen Metropole Barcelona

(Foto: Anne Claire Guillon)

 

Barcelona. Beim Serien-Finale der Seniorenspringreiter in Barcelona gewann der Schwabe Erwin Meyer den „kleinen“ Großen Preis, den „großen“ Grand Prix sicherte sich die Britin Linda Birke.

 

 

Der Erfolg von Mannschafts-Vizeeuropameister Martin Steiger zu Beginn des diesjährigen Finalturniers der Senioren-Springreiter im wunderbaren Real Club de Polo in der katalanischen Olympiastadt Barcelona, fand zunächst keine Fortsetzung. Vor allem das Mannschaftsspringen nach Art des Nationen-Preises endete für Martin Steiger auf Cosca, Heike Zinser auf Urielle, Manfred Villmann auf Artemis und Ernst Theisen auf Leonard B mit 20 Fehlerpunkten und auf dem sechsten und letzten Rang. Sieger wurde Frankreich I nach Stechen gegen Frankreich II, beide Equipen waren in beiden Durchgängen ohne Fehler geblieben, so dass ein Stechen die Entscheidung herbeiführen musste. Die bessere Zeit von fast drei Zehntelsekunden Sekunden durch Guy Rohmer auf Pagny du Fleury gegen die ebenfalls fehlerfreie Diane Roche auf Quabriole  brachte der ersten Mannschaft der Equipe Tricole die Siegesschleifen.

 

Die nächsten Plätze belegten Belgien (8 Fehlerpunkte), ein europäisches Team (13)  u.a. mit Margarete Häußler (Schweitenkirchen) auf Rhinfire und Spanien (16 Strafpunkte).

 

Am Schlusstag stand dann doch noch ein deutscher Reiter ganz vorne, der Schwabe Erwin Meyer (Untergruppenbach) auf Raffiness. In der Prüfung „kleiner Großer Preis“ mit zwei Umläufen im Olympiastadion der Reiterspiele von 1992 setzte er sich gegen die beiden Französinnen Anne Tourbier auf Pepite de B`Neville und Sylvie Bouhana auf Ryal d`Ancaume durch. Andrea Titel (Mönkeberg) platzierte sich auf Newtimes als 13., und Richard Eichenlaub (Herxheim) erreichte auf Casai den 15. Platz.

 

Ernst Theisen war mit Leonard B als Sechster bester Deutscher im großen Grand Prix, bei einem Abwurf in der zweiten Runde.  Das Springen endete mit dem Erfolg für die Britin Linda Birke auf Kilrush Road vor den ebenfalls in beiden Umläufen fehlerfreien Pascale Trenker (Belgien) auf Epi d`Or, Patrice Davies auf Novation und Christophe Legue (beide Frankreich) auf Only One Semilly. Hubert  Hannedouche (Frankreich) auf Dipsy Van De Bluizen war bei einem Abwurf sieben Sekunden in der entscheidenden zweiten Runde schneller als Ernst Theisen. Manfred Villmann (Wietze) wurde auf Artemis Zehnter (8 Fehlerpunkte), Martin Steiger auf Cosca (12) 13.

 

Die Teilnehmer der Turnierserie im Alter von 45 Jahren (Damen) und 49 (Herren) haben sich vor 15 Jahren zur „International Association of Jumping Riding Ambassadors“ (AJA) zusammengeschlossen, sie organisieren ihre Turniere in Eigenregie, tragen auch selbst die Kosten und reiten nicht um Geldprämien, sondern um Ehrenpreise. Vorsitzender der AJA ist der Schweizer Geschäftsmann Hans Peter Vogelsanger, der seit 40 Jahren in Barcelona zuhause ist. Er sitzt im Aufsichtsrat des 1897 gegründeten Real Club de Polo de Barcelona (10.000 Mitglieder) mit u.a. Polo, Hockey, Tennis (37 Plätze) und Reitsport.

 

Wer bei entsprechendem Alter immer noch Freude am Turnierreiten hat, ist herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft. Näheres erfährt man unter http://www.aja.de.

 

 


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