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Drei Fragen an Titelverteidiger Michael Jung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Donnerstag, 28. August 2014 um 18:55

 

Caen. Michael Jung, in der Vielseitigkeit bei den Weltreiterspielen in der Normandie Titelverteidiger, aber ohne seinen verletzten Parade-Wallach Sam. Er glaubt jedoch an die erst neunjährige Stute Rocana.

 

Nach der Dressur wurden ihm drei Fragen gestellt.

 

Michael Jung, sind sie zufrieden mit der Leistung in der Dressur?

 

Michael Jung: „Ich bin sogar sehr glücklich. Das Pferd ging losgelassen, die Stute hatte keine groben Fehler in der Vorstellung, sie war sehr konzentriert. Sie mag vor allem die zweite Konkurrenz, den Cross, weil sie gerne galoppiert und auch gerne springt. Sie ist eine gute Mischung aus Gelassenheit für die Dressur und Mut und Vorwärtsdrang im Gelände.“

 

Was waren die ersten Eindrücke über den Geländekurs?

 

Michael Jung: „Ich denke, der Kurs verlangt einem alles ab, dem Reiter und dem Pferd, auch vom Gelände her, es geht immer ein bisschen bergauf oder ein bisschen hinab. Die Hindernisse oder die Kombinationen erfordern höchste Konzentration, weil sie technisch diffizil gebaut wurden. Pferd und Reiter müssen bis zum Schluss voll aufmerksam bleiben, zum Ausruhen bleibt nirgendwo unterwegs ein bisschen Zeit.“

 

Welches Hindernis halten Sie für das größte Problem?

 

Michael Jung: „Das weiß ich noch nicht, weil ich den Kurs erst einmal abgegangen bin. Aber ich werde sicherlich beim nächsten Mal feststellen, wo man sich die meisten Gedanken muss, um sich bei jedem Hindernis auf die richtige Linie festzulegen.“

 


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