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Vet. Dr. Peter Cronau sieht sich zu einer Entgegnung an VDTH herausgefordert PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Peter F.Cronau/ dl   
Montag, 23. Oktober 2023 um 16:08

Wuppertal. Vor einigen Tagen wurde wegen der neuen Gebürenordnung (GOT) für Tierärzte die Vereinigung Deutscher Tierhalter (VDTH) gegründet, die sich gegen die gravierende Erhöhung der Honorarsätze für Veterinäre wendet. Aus diesem Grunde sieht sich Tierarzt Dr. Peter Cronau (Wuppertal) zu einem Statement gezwungen. Seine Kritikpunkte sollten nicht ohne Reaktion bleiben...

 

 

 

Die Änderung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT 2022) hat bei in der betroffenen Zielgruppe für einen kräftigen Wirbel gesorgt. Ich kann verstehen, dass der Personenkreis, den es berührt und der die „Zeche“ bezahlen muss, sehr tangiert ist. Über die Hintergründe, wieso und in welcher Höhe die Gebührenordnung nunmehr rechtskräftig ist, nehme ich hier keine Stellung. Ich verstehe aber auch, dass zahlreiche Meinungsbildner, Klientel und Rechtsanwälte zum Teil auf die Barrikaden gegangen sind und das noch tun. Dass sich nunmehr sogar ein Verein unter anderem gegen die erhöhte Gebührenordnung etabliert, finde ich bemerkenswert und in seiner Zielrichtung ziemlich einzigartig. Aber wir leben trotz mannigfachem Zweifel an der Institution des Rechtsstaats frei für die Gründung eines Vereins, sofern er die Kriterien an eine solche beachtet.

 

Gerne würde ich das Programm der im Vereinsrecht feststehenden Satzungsbedingungen sehen. Bei allem fehlt bei mir etwas das Verständnis, dass die Tierhalter in der Etablierung der GOT hätten eingebunden werden sollen.

 

 

Bei allem Verständnis über diese Preissteigerung und der intensiven Bemühungen der neu gegründeten Vereinigung und deren zahlreichen aufgelisteten Argumenten fehlt mir in deren Portfolio ein Hinweis auf die Verfehlungen hinsichtlich von Tiertransporten. Von einem Verein Deutscher Tierhalter, der vorgibt, sich um das Tierwohl und Gebühren zu kümmern, bedeutet der unterlassene Hinweis auf die Verfehlungen bei Tiertransporten für mich ein absolutes `no Go`. Es geht aber nicht nur um Verfehlungen, der Ruf nach Abstellen der Ursachen wäre auch eine geeignete Argumentation. Diese offenkundige Problematik, die seit über 100 Jahren und der Gründung der ILPH im Sinne der unvergessenen Tierhelferin Ada Cole (International Ligue for the Protection of Horses) immer wieder periodisch in den Medien und Gazetten auftritt, hat sich bis heute nicht geändert. Die Vereinigung würdigt dieser Problematik nicht einmal mit einem Wort !!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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