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Am Mittwoch wieder in Goch: 20 Auktionspferde für den ganz großen Sport PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 24. November 2018 um 14:54

Ludger Beerbaum auf der Hetzel-Auktionsstute Cortina in Doha

(Foto: Stefano Grasso/ GCT)

Goch. Was mal in relativ kleinem Stil 2004 begann, ist inzwischen eine Nummer im internationalen Karusell von Springpferde-Auktionen. Quereinsteiger  Holger Hetzel blieb seiner Linie treu, am kommenden Mittwoch in Goch ist es wieder soweit, wenn zum 14. mal Springpferde mit besonderem adeligen Blut angeboten werden.

 Deutschlands erfolgreichster Springreiter aller Zeiten, Ludger Beerbaum (55), u.a. viermal Olympiagold, zweimal Gold bei Weltmeisterschaften, sechsmal Europameister, neunmal deutscher Meister, erster Weltcupsieger aus Deutschland 1993 und 134-mal ritt er für Deutschland in einem Preis der Nationen, mehr als jeder andere, hat ein Auktionspferd von Hetzel unter dem Sattel, Chiara, 15, Holsteiner Stute. Er sagt über die Contender-Tochter: „Sie war ein Glückfall für mich, oder Glücksgriff. Immer leistungsbereit, sie ließ mich nie hängen.“ Sie wird weiter im Sport vorgestellt, an Gewinngeld sprang sie inzwischen 2.051.228 Euro ein.

Der Schimmel war 2007 auf der vierten Auktion von Holger Hetzel unter dem Namen Cortina zunächst für 155.000 Euro nach Russland versteigert worden, Beerbaum-Mäzenin Madeleine Winter-Schulze erwarb sie dann für den deutschen Rekordmeister. Am kommenden Mittwoch (28.11.) werden auf der 14. Auktion von Holger Hetzel in Goch – live bei Clipmyhorse – 20 Springpferde angeboten von wahrlich königlichem Geblüt. Blutlinien, zum Anbeten, garantieren keinen Erfolg, aber öffnen leichter ein Entree für Talente in den großen Sport zwischen Oxer und Steilsprung.

Holger Hetzel hat inzwischen einen festen Kundenstamm, ob zum Beispiel in der Schweiz, in den USA, Kanada, Osteuropa, in Großbritannien, Irland oder den Niederlanden. Der leider zu früh verstorbene Schweizer Medaillengewinner und Pferdehändler Willi Melliger sagte mal: „Bei Holger finde ich Pferde, die einen gerechtfertigten Preis haben – die ich aber auch weiterverkaufen kann…“

Und Holger Hetzel (58) sagt, wenn er wisse, was der Kunde sucht, für welchen Zweck, dann habe er auch das passende Pferd parat, „ein Pferd nur des Verkaufenwillens zu veräußern, das kommt für mich nicht in Frage. Dann verzichte ich lieber auf einen guten Preis“.

 


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