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Zwei junge Amazonen die Glanzlichter des Grand Prix vom CHIO in Rotterdam PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 04. Juli 2021 um 17:26

Rotterdam. Zum Abschluss des 72. CHIO der Niederlande in Rotterdam triumphierten im Grand Prix der Springreiter zwei Amazonen des Gastgeberlandes. In der Dressur reichte Isabell Werth nicht zum Sieg im Preis der Nationen.

 

Das Finale um den Großen Preis der Springreiter am Ende des 72. Internationalen Offiziellen Turniers (CHIO) der Niederlande in Rotterdam drückte zwei Damen der eigenen Föderation in den Blickpunkt mit Platz 1 und Platz 3. Siegerin wurde die erst 22 Jahre alte Sanne Thijsen auf dem 15 Jahre alten Holsteiner Hengst Con Quidam, Dritte wurde die vier Jahgre ältere Kim Emmen auf Jack van het Dennehof, beide waren Einzelstarterinnen in Rotterdam und somit nicht im Preis der Ntaionen, der für die Niederlanden ebenfalls errfolgreich geendet hatte. Zwischen die beiden Oranje-Reiterinnen konnte sich im Stechen der US-Team-Olymnpiasieger McLaid Ward (45) auf Contagious schieben. 15 Starter hatten das Stechen erreicht, darunter als einziger Deutscher Marcus Ehning (Borken), mit einem Abwurf auf dem For Pleasure-Nachkommen Funky Fred belegte er den zehnten Rang, was noch ein Preisgeld von 3.750 Euro ergab. Sanne Thijsen, Tochter des international sehr bekannten Vaters und Nationenpreis-Starters Leon Thijsen, nahm eine Prämie von 37.500 Euro entgegen, an Ward gingen 30.000 und an Kim Emmen 22.500. Insgesamt war der Grand Prix mit 150.000 Euro dotiert.

Im Preis der Nationen der Dressur – Dotierung mit 80.000 - reichte eine Isabell Werth nicht zum ersten Rang. Mit 19 Punkten wurde das Team in der Besetzung Matthias Rath auf Foundation, Matthias Bouten auf Meggles Boston, Dorothee Schneider auf Sammy Davis je. und Isabell Werth auf Weihegold Old Zweiter hinter den Niederländern mit Marlies van Baalen auf  Go Legend, Dinja van Liere, Hans Peter Minderhoud auf Dream Boy und Edward Gal auf Total Lis, die auf 15 Zähler kamen und somit deutlich besser waren. Den dritten Rang belegte Belgien (46).

Zur Wertung herangezogen wurden die drei besten von vier Resultaten im Grand Prix und im Grand Prix Special und in der Kür – jeweils pro Land zwei Starter – die entsprechenden Platzziffern der Teilnehmer pro Team. Die insgesamt zwei Erfolge der Weltranglisten-Ersten Isabell Werth auf Weihegold im Grand Prix und in der Kür auf der Rappstute Weihegold Old waren zu wenig, um die Niederländer zu bezwingen.

CHIO Rotterdam in Zahlen

 


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