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Isabell Werth übernahm Spitze um den Dressur-Weltcup der Westeuropaliga PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 28. Januar 2023 um 18:30

 

Dinja Van Liere auf dem Hengst Hermes mit Doppelsieg in Amsterdam: Nach Grand Prix auch in der Weltcup-Kür

(Foto: Anke Gardemann)

Amsterdam. Wie im Grand Prix als Vorprüfung endete die Kür um Weltcuppunkte der Dressurreiter in Amsterdam mit dem Erfolg der Niederländerin Dinja Van Liere vor Isabell Werth, die wiederum übernahm die Führung in der Gesamtwertung der Westeuropaliga.

Wie fast nicht anders zu erwarten gewann die Niederländerin Dinja Van Liere (32) nach dem Grand Prix beim CHI in Amsterdam auch die Weltcupkür der Dressurreiter. Die zweimalige Weltmeisterschafts-Dritte im letzten Jahr in Herning siegte auf dem elfjährigen Hengst Hermes mit insgesamt 87,055 Punkten knapp vor der erfolgreichsten Dressurreiterin aller Zeiten, Isabell Werth (Rheinberg) auf dem nach wie vor in Hochform gehenden Westfalen-Wallach Emilio (86,595), die für den künstlerischen Tiel höher bewertet wurde als die Gewinnerin. Den dritten Platz belegte die studierte Biologin und Mannschafts-Weltmeiserin Nanna Skodborg Merrald (29) aus Dänemark, auch EM-Dritte mit dem Team vor zwei Jahren in Hagen, auf dem bereits 19 Jahre alten Hengst Blue Hors Zack (85,220). Vierte wurde Reitmeisterin Ingrid Klimke (Münster) auf dem Hengst Franziskus FRH (84,960).

Die Gesamtwertung der Westeuropaliga übernahm nach acht von elf Konkurrenzen die bisher fünfmalige Pokalsiegerin Isabell Wert mit 74 Punkten vor Ingrid Klimke (68) und dem Bayern Benjamin Werndl (65) die Spitze. Nächstes Turnier im Weltcuppunkte ist in zwei Wochen Neumünster (16. bis 19. Februar).

Das herausregande Springen am Freitagabend hatte nach Stechen der zweimalige deutsche Meister Daniel Deußer (Reijmenam) auf dem Hengst Bingo Ste.Hermelie für sich entschieden vor dem Südbadener Hansi Dreher (Weil am Rhein) auf dem Schimmelwallach Elysium. Marcus Ehning (Borken) plazierte sich auf dem in der Schweiz gezogenen Wallach Priam du Rosset als Fünfter.

Weltcup-Kür von Amsterdam

 

 

 

 


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