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Auf den "doppelten" Ahlmann folgte Meredith Michaels-Beerbaum PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 31. Oktober 2010 um 19:37

 

Lyon. Die deutschen Springreiter beherrschen im Moment die neue Weltcup-Saison. Nach den beiden Erfolgen von Christian Ahlmann im Norden Europas siegte nun Meredith Michaels-Beerbaum in Lyon.

 

Die neue Saison um den Springreiterweltcup steht bisher ganz im Zeichen der deutschen Reiter. Nach den Siegen von Exeuropameister Christian Ahlmann (Marl) auf Taloubet in Oslo und in Helsinki gewann nun in Lyon die dreimalige Pokalsiegerin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) die dritte Konkurrenz. In Lyon siegte die Mannschafts-Weltmeisterin auf dem Hannoveraner Wallach Checkmate nach Stechen gegen den früheren Team-Weltmeister Gerco Schröder auf New Orleans mit einem Vorsprung von 14 Hundertstelsekunden. Die Winzigkeit an Zeit brachte ihr 20.000 Euro mehr an Gewinngeld, sie nahm 60.000 Euro mit. Den dritten Platz belegte etwas überraschend der Kolumbianer Rene Lopez auf Nobless des Tess (30.000), dahinter folgte nach ebenfalls makelloser letzter Runde die Dänin Karina Truelsen (30.000) auf Lord, sie hatte bereits beim CSIO von Spanien in Barcelona vor einigen Wochen Aufsehen erregt, als sie dort den Grand Prix gewinnen konnte, aber dann nicht in der Equipe stand, die unter der Regie von Achaz von Buchwaldt (Hamburg) den Aufstieg in die Topliga der besten Nationen-Preis-Mannschaften der Welt schaffte. Vier Reiter waren im Stechen des 5-Sterne-CSI in Lyon ohne Fehler geblieben.

 

Prominente Namen machten sich auf den nächsten Plätzen fest: Fünfter der schwedische Olympia-Zweite Rolf-Göran Bengtsson auf Casall la Silla, Sechster der Weltranglisten-Erste und Europameister Kevin Staut (Frankreich) auf Le Prestige und Siebter Ex-Weltmeister Jos Lansink (Belgien) auf Calistro.

 

Von den anderen Deutschen kam keiner ins Stechen. Siegerin Meredith Michaels-Beerbaum, Team-Weltmeisterin in Lexington Anfang des Monats Oktober, war in keiner der vorausgegangenen Prüfungen sonderlich aufgefallen.

 


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