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Fränkli-Duell zwischen Basel und Zürich... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 01. November 2010 um 20:23

 

Zürich. Ein wahres Fränkli-Duell liefern sich vor den kommenden Internationalen Springreiterturnieren im Januar Zürich und Basel. Die Springreiter freut`s – andere Veranstalter weniger, werden wohl auf einige Spitzenreiter verzichten müssen – Ruf des Geldes...

 

 

Vor gar nicht langer Zeit war aus Basel zu hören: Wir sind das höchstdotierte Hallenturnier der Welt. Basel, das Anfang nächsten Jahres erst zum zweiten Mal ein Internationales Springreiterturnier ausrichtet und gleich die Wertigkeit von „5 Sterne“ als höchste Graduierung auf die Ausschreibung klebte, steigerte das Gewinngeld von 499.000 auf nun 749.000 Franken. Der Große Preis zum Abschluss des CSI (13, bis 16.Januar 2001) wurde von 220.000 auf 300.000 Franken angehoben, beim „Championat von Basel“ werden statt bisher 80.000 nun 100.000 ausgeschüttet, und die Hauptprüfung am Samstag wurde von 40.000 auf 60.000 erhöht. „Der CSI in der St.Jakobshalle in Basel soll zu einem Begriff im Springreitersport werden“, sagt Willy Bürgin, der Präsident des Organisationskomitees.

 

Jetzt hält der CSI Zürich dagegen. Dort wurde das Gesamtgewinngeld für das 23. Turnier seit 1988 auf 975.000 Franken hochgeschraubt. Wie in Basel ist der Große Preis – gleichzeitig Springen der Weltcupserie – mit 300.000 Franken dotiert. Insgesamt beträgt das Preisgeld beim CSI im Hallenstadion (28. bis 30.Januar), also zwei Wochen nach Basel, beinahe eine Million Franken, „wir sind also das höchstdotierte Indoorturnier der Springreiter weltweit“, lässt man vom Zürichsee verkünden.

 

Zum dritten Mal konnte für das Rahmenprogramm die berittene Leibgarde von Queen Elizabeth II verpflichtet werden, dazu kommt eine schottische Band „Pipes & Drums“. Als Ehrengast soll sogar jemand aus dem englischen Königshaus gewonnen werden...

 


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