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Top Ten-Finale mit Sieg für Jessica von Bredow-Werndl PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: fn-press/ dl   
Montag, 04. Dezember 2023 um 12:29

Stockholm. Was den Springreitern Genf - ist in der Dressur Stockholm seit Jahren einer der Höhepunkte der Saison: Finale der Top Ten. Genf steht noch an, in Stockholm triumphierte wie erwartet Jessica von Bredow-Werndl.

Nach dreimonatiger Turnierpause seit der Europameisterschaft in Riesenbeck sind Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) und die Trakehner Stute TSF Dalera BB auf die turniersportliche Bühne zurückgekehrt. Beim Fünf-Sterne-CDI in Stockholm, den „Top 10 Dressage“, gewann das Paar den Grand Prix und die Grand Prix-Kür. Zweitbestes deutsches Paar waren Isabell Werth (Rheinberg) und der Westfale Emilio auf Platz drei.

Sieg Nummer 30 und 31 in Folge: Die 16 Jahre alte Trakehner Stute Dalera und ihre Reiterin Jessica von Bredow-Werndl präsentierten sich auch beim Stockholmer CDI in bestechender Form. Seit Sommer 2021 (in Kronberg mussten sie einmal mit Platz zwei vorliebnehmen) wurden die beiden nicht mehr geschlagen und gewannen seitdem neun Goldmedaillen. Das Weltcup-Finale in der saudischen Hauptstadt Riad im kommenden April strebt die 37-Jährige zwar nicht an, um ihre dann 17 Jahre alte Stute zu schonen im Hinblick auf Olympia in Paris, aber das eine oder andere Turnier wird Dalera bis zu ihrem letzten großen Auftritt an der Seine vor Schloss Versailles in Wettkampfstimmung halten.

Im Stockholmer Grand Prix schlichen sich kleine Fehler in den Zweiwechseln ein, auch gelangen der starke Schritt und die Grußaufstellung zu Beginn der Prüfung nicht ganz sicher, aber insgesamt verlief die Kür für die Easy Game-Tochter gewohnt stark. Die Schlusslinie belohnten die fünf Richter einstimmig mit der Note 10. Zu französischen Chansons meisterten Jessica von Bredow-Werndl und Dalera das Pensum makellos, was sich in der Note von 90,295 Prozent ausdrückte.

Isabell Werth (54) hatte sich spontan entschieden, mit Emilio (statt mit DSP Quantaz) an den Start zu gehen. Der 17 Jahre alte Ehrenpreis-Sohn ist auf Abschiedstournee, vor zwei Wochen sagte er schon dem Stuttgarter Publikum „Adele“. Nun stand einer seiner letzten Turnierstarts auf dem Programm. Im Grand Prix reihte er sich hinter Dalera und Blue Hors Zepter auf Platz drei ein, auch in der Kür erzielte das Paar mit 87,32 Prozent den dritten Rang.

Die dänische Team-Weltmeisterin von Herning 22 Nanna Skodborg Merrald (30) und der 15 Jahre alte Zack-Sohn Blue Hors Zepter überwanden im Grand Prix die 80 Prozent-Hürde und toppten in der Kür sogar ihr bisheriges Bestergebnis von 89,546 Prozent bei der EM in Riesenbeck. In Stockholm setzten sie die Richter mit 89,625 Prozent an die zweite Stelle, wobei zwei Richter in dem Paar den Sieger gesehen hatten. Auf den Plätzen vier und fünf behaupteten sich Vertreter des Gastgeberlands Schweden, wenngleich beide nicht in Schweden, sondern in Deutschland leben: Therese Nilshagen erzielte mit dem Oldenburger Hengst Dante Weltino OLD das viertbeste Kürergebnis (85,3), Patrik Kittel und der schwedische Quaterback-Sohn Touchdown wurden mit 84,385 Prozent bewertet. Als dritter deutscher Teilnehmer war Sönke Rothenberger nach Stockholm gereist. Mit seinem elf Jahre alten Millennium-Sohn Matchball OLD beendete er den Grand Prix auf Rang sieben, in der Kür wurden die beiden Achte (76,99).

Und anständiges Preisgeld für Dressur-Verhältnisse gab es auch in Stockholm. So erhielt Jessica von Brerdow-Werndl für den Kür-Erfolg umgerechnet rund 65.765 Euro, an die Dänin gungen etwa 45.670 und an Isabell Werth rund 32.000 Euro.

Kür als Finale der Top Ten

 

 


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