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Ein Ire im Weltcup von Leipzig vor zwei Schweizern und zwei Franzosen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 21. Januar 2024 um 18:18

Leipzig. Der Große Preis von Leipzig um Weltcuppunkte endete mit einem irischen Erfolg. Wie schon vor einer Woche in Basel war Hans-Dieter Dreher bester Deutscher und qualifiziert fürs Finale in Riad.

Vom Erfolg werden Deutschlands Springreiter im Weltcup nicht gerade durchgerüttelt. In dieser Saison war bisher nur Christian Ahlmann (Marl) einmal erfolgreich, am Jahresende in Mechelen/ Belgien. In Leipzig im bisher elften Springen der Westeuropaliga setzte sich der Ire Daniel Coyle (29) in der mit 190.000 Euro dotierten Konkurrenz nach Stechen  um den Grand Prix durch, im Sattel der bewährten Stute Legacy (14), was dem meist in Florida tätigen Inselbewohner rund 47.500 Euro eintrug. Dahinter folgten die beiden Schweizer Martin Fuchs auf Commissar Pezi und Europameister Steve Guerdat auf Double Jeu d`Honvault sowie die zwei Franzosen Kavin Staut auf Beau de Laubry und Edward Levy auf Eify du Pin.

Wie schon in Basel vor einer Woche war der Südbadener Hans-Dieter Dreher (51) auf dem Wallach Vestmalle des Cotis als Neunter wieder der zuverlässigste deutsche Teilnehmer, in Basel war er Vierter geworden um Weltcuppunkte. Hinter ihm wurde in Leipzig die Norddeutsche Kendry Claricia Brinkop aus dem belgischen Stall Stephex, Siegerin um das Championat von Leipzig am Tage zuvor, mit In Time Zehnte.Hansi Dreher ist damit auch damit auch gleichzeitig qualifiziert für das 44. Finale um den Weltpokal seit 1979 in Riad Mitte April.

Großer Preis von Leipzig

Westeuropaliga nach 11 von 14 Prüfungen

 

 

 


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