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Zwei Siege für Dorothee Schneider in Belgien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: fn-press/ dl   
Sonntag, 03. März 2024 um 19:30

Lier/ Belgien. Beim Internationalen Dressur-Turnier im belgischen Lier teilten sich bei den Vier-Sterne-Prüfungen die Schwedin Therese Nilshagen mit dem Oldenburger Dante Weltino OLD und Dorothee Schneider (Framersheim) mit dem Westfalen Dayman die vordersten Plätze.

Mit zwei Siegen beim CDI in Salzburg Anfang Dezember 2023 hatte sich der zwölfjährige Wallach Dayman in die Winterpause verabschiedet. Nun kehrte der Westfale, Sohn des Daily Deal, mit seiner Reiterin Dorothee Schneider beim CDI in Lier auf die turniersportliche Bühne zurück. Im Grand Prix der Vier-Sterne-Tour musste das Paar dem Oldenburger Hengst Dante Weltino und der schwedischen Bereiterin des Dressurpferde Leistungszentrums Lodbergen, Therese Nilshagen, noch knapp den Vortritt lassen, aber im Grand Prix Special erklang die Nationalhymne für das deutsche Paar. Schneider und Dayman wurden mit 74,596 Prozent bewertet, Nilshagen und der Hengst mit 73,979. Dies war aber nicht der zweite Platz, sondern der dritte, denn zwischen die beiden Reiterinnen schob sich die Britin Betty Moody mit dem niederländischen Wallach Jagerbomb, übrigens ein Sohn des Dante Weltino. Die beiden erzielten exakt so viel Prozent wie Dorothee Schneider: 74,596. Hinter dem im Special an vierter Stelle platzierten Franzosen Corentin Pottier mit Gotilas Du Feuillard (72,66) behauptete sich Fabienne Müller-Lütkemeier (Paderborn) mit der westfälischen Vitalis-Tochter Valencia As an fünfter Stelle (71,915).

Beim CDI3* gab zweimalige Einzel-Olympiasiegerin Charlotte Dujardin (Großbritannien) den Ton an. Sie setzte erstmals ihr zehnjähriges Nachwuchspferd, die westfälische Stute Alive and Kicking (v. All at Once), auf einem internationalen Turnier ein und gewann deutlich den Grand Prix (75,043 Prozent) und den Special (75,192). In diesem Feld war Semmieke Rothenberger (Bad Homburg) die beste deutsche Reiterin. Sie stellte in Belgien ihre niederländische Stute Flanell (v. Apache) vor und beendete den Special mit dem zweibesten Ergebnis (74,426), im Grand Prix hatte sie an vierter Stelle (72,587) hinter der britischen Doppel-Weltmeisterin Charlotty Fry mit Nespresso und dem Schweden Patrik Kittel mit dem einstigen Dressurpferde-Weltmeister Jovian rangiert.

Lier in Zahlen

 

 

 


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