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Isabell Werth vor weiteren Erfolgen - erbarmungslose Polin PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 19. November 2010 um 17:21

 

Stuttgart. Für Isabell Werth bleibt die Schleyerhalle die vertraute Wohnstube. Dort weinte sie schon bittere Tränen , als beispielsweise ihr Parade-Wallach Gigolo vom Sport verabschiedet wurde, dort feierte sie schon Triumphe am Fließband. Und eine Polin reitet ihren Schimmel erbarmungslos aus...

 

 

Auf dem 16 Jahre alten Hannoveraner Wallach Satchmo gewann die deutsche Rekordmeisterin Isabell Werth aus Rheinberg am Niederrhein einen weiteren Sieg. Auf Satchmo, mit dem sie 2006 in Aachen Weltmeisterin im Grand Prix Special wurde, sicherte sich die elfmalige deutsche Titelträgerin den Grand Prix als Vorprüfung für die Kür. Sie kam auf 75,745 Prozentpunkte, knapp dahinter folgte die Olympia-Zweite von Athen 2004, Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) auf dem Trakehner Wallach Herzruf`s Erbe, genannt „Herzi“ (74,851). Den dritten Platz belegte Reitmeister Hubertus Schmidt (Borchen) auf der erst neunjährigen Stute Dark Diamond (72,085).

Insgesamt stärker besetzt ist das Grand Prix Special-Feld mit Isabell Werth auf El Santo, Nadine Capellmann auf Elvis oder dem dreifachen Weltmeister Edward Gal (Niederlande), dem bekanntlich vom Besitzer der Rapphengst Totilas entzogen und an Paul Schockemöhle verkauft wurde. Der Weltranglisten-Erste stellt in Stuttgart die Totilas-Schwester Sister de Jeu vor. Im Vorjahr ritt er auf Totilas den ersten Grand Prix auf deutschem Sand.

 

Polin – Stuttgart schon das 19.Turnier

 

Zwölfte und damit Letzte im Grand Prix wurde die Polin Katarzyna Milczarek (45) auf dem hochveranlagten Schimmelhengst Ekwador. Pferdeleute meinen, man müsste die ehrgeizige Polin inzwischen bremsen, denn das erst zehn Jahre alte Pferd sei inzwischen am Ende, völlig über die Uhr geritten, psychisch fertig. Sie war bei den Weltreiterspielen in Lexington Einzelstarterin und kam nicht über den Grand Prix hinaus, dann startete sie 2010 beim Weltcupfinale in den Bosch und  nahm bis Stuttgart in diesem Jahr bereits 18 Turniere mit jeweils zwei Konkurrenzen – Grand Prix und Kür oder Grand Prix Special – wahr. Sie ritt somit alle paar Tage zwei Prüfungen, das bei ihr bekannte intensive Training ausgeklammert.

Das wäre mal eine echte Aufgabe für die selbsternannten Pferdeschützer des “Xenophon“-Clubs, um sich vom Thema Roll-Kur zu befreien. Sprachschwierigkeiten mit Katarzyna Milczarek dürfte es kaum geben, spricht sie doch neben ihrer Muttersprache auch deutsch, englisch, russisch und französisch....

 


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