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Auftakt Genf: Einmal Rozier - einmal Demeersman PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 09. Dezember 2010 um 20:21

 

Genf. Die beiden ersten Springen des CSI in Genf gewannen Philippe Rozier aus Frankreich und der Belgier Dirk Demeersman. Die deutschen Teilnehmer hielten sich – noch - vornehm zurück.

 

 

Philippe Rozier (Frankreich) auf dem französischen Wallach Ideal de Roy sicherte sich die ersten 2.500 Euro beim Weltcupturnier in der Genfer Messehalle. Er sicherte sich die Prüfung gegen die Uhr vor dem Schweizer Pius Schwizer auf Verdi und dessen Landsmann Martin Fuchs auf Riot Gun. Pius Schwizer, bis vor wenigen Wochen auch Weltranglisten-Erster, erhält zusammen mit Christina Liebherr, Niklas Schurtenberger und Steve Guerdat am Samstagabend nachträglich die Olympische Bronzemedaille, die Norwegen nach mehreren Gerichtsverfahren aberkannt wurde. Bei den Skandinaviern wurde zwei Jahre nach den Olympischen Spielen von Hongkong Tony Hansen disqualifiziert, da bei seinem Pferd das verbotene Mittel Capsaicin gefunden worden war. Die endgültige Platzierung von Hongkong lautet nun: Gold für die USA, Silnber für Kanada und Bronze für die Schweiz.

 

Das zweite Springen am ersten Tag des CSI von Genf über einen Zwei-Phasen-Parcours sicherte sich der Belgier Dirk Demeersman, in Lexington mit der Equipe Weltmeisterschafts-Dritter, auf Baron Cento vor dem Schweizer Daniel Etter auf Cederick und Steve Guerdat auf Brustor Boy of Kannan. Guerdat hatte am letzten Sonntag in Salzburg auf dem Oldenburger Wallach Ferrari den Grand Prix für sich entschieden.

 


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