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McLain Ward gewinnt Grand Prix von Genf PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 10. Dezember 2010 um 17:31

 

Genf. Den Großen Preis des 50. CSI von Genf gewann der Amerikaner McLain Ward auf Antares vor dem niederländischen Olympiasieger von Sydney 2000, Jeroen Dubbeldam auf Simon. Von den deutschen Teilnehmern erreichte keiner das Stechen.

 

Der mit umgerechnet 77.000 Euro dotierte Große Preis des 50.Internationalen Turniers in Genf ging an den amerikanischen Mannschafts-Olympiasieger McLain Ward. Er siegte nach Stechen auf dem Schimmelwallach Antares mit elf Hundertstelsekunden Vorsprung auf den Niederländer Jeroen Dubbeldam auf Simon. Ward kassierte 23.000 Euro, der Sydney-Goldmedaillengewinner nahm 15.300 € mit. Den dritten Platz belegte der Brite Guy Williams auf Torinto, Vierter wurde Schwedens Olympia-Zweiter von Hongkong, Rolf-Göran Bengtsson auf Quintero.  Zwölf Reiter hatten das stechen erreicht, darunter kein Deutscher. Auf Position 18 wurde am Ende als Bester der Niederbayer Thomas Mühlbauer (Liebenstein) geführt. Der Mannschafts-Dritte der letzten Europameisterschaft 2009 in Windsor hatte auf dem Hengst Asti Spumante einen Abwurf im Normalparcours.

 

Insgesamt ist das Turnier mit umgerechnet 700.000 € dotiert. Das meiste Geld, nämlich 200.000 €, wird beim 10. „Finale der Top Ten“ der Weltrangliste am Freitagabend ausgeschüttet, 160.000 € sind zu holen am Sonntagnachmittag im Weltcupspringen.

 

Bei der Konkurrenz der „Top Ten“ – zwei Umläufe, Hindernisse bis 1,60 m, Zeitnahme 2. Durchgang - ist aus Deutschland nur Marcus Ehning (Borken) am Start. Der dreimalige Weltcupgewinner und Mannschafts-Weltmeister (36) trifft in der Prüfung auf Frankreichs Team-Vizweltmeisterin Penelope Leprevost, deren Freund und Europameister Kevin Staut, den Schweizer Mannschafts-Europameister und nachträglichen Olympia-Dritten mit der Equipe, Steve Guerdat (Schweiz), dessen Teamgefährten Pius Schwizer, die Australierin Edwina Alexander, den Iren Denis Lynch, MacLain Ward, Rolf-Göran Bengtsson und Olympiasieger Eric Lamaze (Kanada).

 


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