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Simon Delestre Erster - Christian Ahlmann Vierter im Grand Palais PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 23. März 2025 um 19:21

Paris. Der mit 400.000 Euro dotierte Hermes Grand Prix im Grand Palais von Paris ging zum zweiten Mal an den Franzosen Simon Delestre. Bester Deutscher war als Vierter Christian Ahlmann.

Das fast ausschließlich von Hermes gesponsorte Internationale Reitturnier im Grand Palais im Herzen von Paris erlebte nach einem Jahr Pause wieder große Stunden des Reitsports in diesem Prachtbau, der eigens für Olympia an der Seine vor einem Jahr restauriert worden war. Und die Zuschauer hatten am Ende den gewünschten Gewinner, nämlich einen Franzosen, Simon Delestre (49). Der gebürtige Lothringer, Mannschafts-Vizeweltmeister 2014 und ein Jahr danach in Aachen Bronzegewinner bei der Europameisterschaft, siegte im Stechen der mit 400.000 Euro dotierten Konkurrenz auf dem 13-Jährigen Franzosen-Wallach Cayman Jolly Jumper mit einem Vorsprung von 49 Hundertstelsekunden auf den Briten Robert Whitaker, der im Sattel des Hengstes Vermento saß. Dritter wurde der für Österreich startende Starnberger Max Kühner auf EIC Julius Caeser, Vierter der frühere Weltcupgewinner und Doppel-Europameister Christian Ahlmann (Marl) auf dem Westfalen-Hengst Untouched LB, auch dieses Paar war in der Entscheiung ohne Hindernisfehler geblieben. 

Ebenfalls das Stechen erreicht mit dem Wallach Enrico de la Pomme hatte Kendra Claricia Brinkop vom Stall Stephex in Wolvertem bei Brüssel, doch in der Entscheidung sammelten die beiden 13 Strafpunkte, was am Ende der neunte Rang bedeutete. Marcus Ehning (Borken) kehrte auf Priam de Roset mit einem Strafpunkt aus dem Normalumlauf zurück und verpasste so das Stechen. Simon Delestre hatte diesen Großen Preis der Springreiter 2018 auf Ryan für sich entschieden, doch bereits damals kassierte er das gleiche Preisgeld vor Steuer wie in diesem Jahr, nämlich 132.000 Euro. Vor zwei Wochen in Hertogenbosch hieß der Gewinner des Rolex Grand Prix ebenfalls Simon Delestre auf dem Hicktsead-Nachkommen, aber die Prämie lag in den Brabanthallen bei 330.000 €...

Hermes Grand Prix

 


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