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Unbedarfte deutsche Spring-Equipe Dritter in Italien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 25. April 2025 um 17:36

 

(Foto: EEF/ sassofotografie)

Das Austria-Siegerteam von Gorla Minore (von links): Katharina Rhomberg, Max Kühner, Chef d’equipe Angelika May, Gerfried Puck und Christoph Obernauer

Gorla Minore/ Italien. Den Preis der Nationen des Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) von Italien der Europa-Reihe gewann im italienischen Gorla Minore überlegen die Equipe aus Österreich, die recht unerfahrene deutsche Mannschaft wurde Dritter.

Der mit 65.000 Euro ausgeschriebene Preis der Nationen des Europäischen Reitsportverbandes (EEF) sicherte sich im kleinen Ort Gorla Minore zwischen Varese und Mailand die österreichische Equipe. Das erfahrene Austria-Team, darunter Max Kühner, siegte nach zwei Durchgängen ohne einen einzigen Strafpunkt und sicherte sich die 20.800 Euro-Prämie. Keinem des Quartetts war nicht einmal ein Zeitfehler angekreidet worden. Dahinter folgten mit jeweils 16 Fehlerpunkten die Mannschaften der Schweiz, von Deutschland und der Türkei. Über die Platzierung entschied bei Fehlergleichheit nach dem Reglement die bessere Zeit in der zweiten Runde.

Für Deutschlandland mit Equipechef Ralf Runge ritt eine ziemlich unbedarfte Mannschaft, in der zwei erstmals nominiert worden waren, nämlich Elisabeth Meyer (37) aus Leingarten und Daniel Böttcher (28) aus Ingolstadt, Michael Viehweg (31) aus Schrobenhausen war zum fünften Mal aufgestellt worden, Tim Hoster (44) aus Liedberg startete zum siebten Mal – nach letztmals vor zehn Jahren – im Roten Rock mit dem Bundesadler. Elisabeth Meyer hatte mit dem Holsteiner Wallach Zensation vier Fehlerpunkte im ersten Durchgang und verzichtete auf die zwiete Runde, Böttcher kam mit Little Richard zweimal mit vier Fehlerpunkten aus dem Parcours, Hosters Holsteiner Wallach Claus hatte im ersten Durchgang zwei Abwürfe und ging danach fehlerfrei, und Viehweg blieb mit dem Hengst Contaria von Contendro zunächst fehlerlos und hatte im zweiten Durchgang einen Abwurf.

Am Start waren zwölf Teams, wobei Monaco zwar eine reine Damen-Equipe gemeldet hatte, doch dann jedoch auf eine Teilnahme verzichtete. Nur einen Umlauf dabei war die Auswahl der Ukraine, die zur zweiten Runde nicht mehr antrat, aber immerhin noch ein Preisgeld von 650 Euro für den elften Rang im Schlussklassement erhielt.

Preis der Nationen von Gorla Minore/ Italien, 3*-Level

 

 

 

 

 


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