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Der erste Sieger in Offenburg steht bereits fest: Hugo Simon PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kathrin Masse´   
Montag, 24. Januar 2011 um 15:40

 

Offenburg. Nach Stuttgart, Mannheim und Donaueschingen ist Offenburg innerhalb von nur drei Jahren zu einer festen Größe im Reitsport geworden – unter dem Begriff „badenclassics“. Die nächsten „badischen classics“ finden in der kommenden Woche statt (4. bis 6. Februar).

Seit mit den badenclassics 2008 zum ersten Mal großer Springsport nach Offenburg kam, stehen jedes Jahr große Namen auf den Starterlisten. Nicht zuletzt lockt das Geld - rund 100.000 Euro Prämien - auch internationale Stars in die badische Kreisstadt am Rande des Schwarzwalds unweit von Freiburg, Straßburg, Baden-Baden, Basel, Karlsruhe oder Stuttgart.

 

Am Start sind über 100 Reiter, allen voran der unverwüstliche Hugo Simon aus der Pfalz, der seit 1972 für Österreich startet. Der dreimalige Weltcupgewinner, jetzt 68 Jahre alt, war von Anfang an dabei. Und überall, wo der Mannschafts-Olympiazweite von 1992 auftritt, ist ihm die Sympathie des Publikums gewiss. So lange er nach eigener Aussage Spaß am Reiten und vor allen Dingen am Siegen habe und auch die körperliche Fitness es zulasse, werde er jedenfalls weiter kämpfen – so auch bei den badenclassics in Offenburg. Die Konkurrenz aus insgesamt 15 Nationen ist dieses Mal zwar mit Ausnahmekönnern wie Gerco Schröder (Niederlande), Jos Lansink und Sydney-Olympiasieger Jeroen Dubbeldam (Niederlande) außerordentlich stark, jedoch sollte man den Kampfgeist eines Hugo Simon nicht unterschätzen: „Wenn ich reinreite, will ich gewinnen.“ Schon zwei Mal in Folge ist seine Strategie in Offenburg aufgegangen: Als Sieger im Großen Preis von Offenburg in den Jahren 2009 und 2010 hat Hugo Simon bereits zwei Smart-Pkws aus der Halle gefahren. Und weil er immer alles gibt, deshalb liebt man ihn.

 

Dieses Jahr können die badenclassics sogar mit einem frischgekürten Weltmeister aufwarten: Michael Jung. Der Goldmedaillengewinner in der Vielseitigkeits der Weltreiterspiele von Kentucky 2010, der auch in der Dressur ganz oben reitet, wird in Offenburg in den 2-Sterne-Prüfungen antreten. Der 28-jährige Pferdewirtschaftsmeister aus dem baden-württembergischen Horb-Altheim gewann Ende November im Rahmen des 5-Sterne-CSI in der Stuttgarter Schleyerhalle neben dem Indoor-Derby der Vielseitigkeitsreiter auch zwei nationale Dressurprüfungen und eine internationale Springprüfung gegen die Uhr.

 

Mit dem holländischen Team-Olympiasieger (1992) Jos Lansink kommt ein weiterer Medaillenträger der Weltreiterspiele 2010 nach Offenburg. In Kentucky erkämpfte er sich in der Equipe mit Dirk Demeersman, Judy-Ann Melchior und dem neuen Einzel-Weltmeister Philippe Le Jeune Bronze hinter Sieger Deutschland und Frankreich. Seinen größten Erfolg feierte der bald 50-jährige Profi bei den Weltreiterspielen 2006 in Aachen auf dem mächtigen Schimmelhengst Cumano mit der Goldmedaille in der Einzelwertung.

 

Am Start in Offenburg ist auch der dreimalige Weltmeister und zweimalige Mannschafts-Olympiasieger Franke Sloothaak (Borgholzhausen).

 

 

 


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