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Isabell Werth und Angelica Augustsson erste große Siegerinnen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 12. Februar 2011 um 15:03

 

Dortmund. Ohne das Überflieger-Paar Edward Gal und Totilas steht der Dressur-Himmel wieder allen offen, auch Isabell Werth. Möglicherweise hat die Juristin bereits den neuen „Kracher“ in El Santo, auf dem sie in Dortmund den Grand Prix gewann.

 

Ob die neue Kombination Matthias Rath und Totilas die Punktrichter in naher Zukunft zum Ziehen von ständigen Höchstnoten verleiten, wird man in wenigen Monaten sehen. Und da der Rapphengst bei seinem neuen Besitzer Paul Schockemöhle beim täglichen Sprung aus das Phantom garantiert auch nicht geschont wird, ist so sicher wie die sportliche Zukunft unsicher.

 

Jedenfalls darf sich die Konkurrenz freuen, einen Edward Gal auf Totilas nicht mehr zum Konkurrenten zu haben. So kann sich die Dressur wieder neu orientieren und auch durchatmen. Wie Isabell Werth, Deutschlands fünfmalige Olympiasiegerin und nationale Rekordmeisterin. Die 41 Jahre alte Juristin aus Rheinberg, Chefin eines eigenen Reitstalls, Mutter eines Sohnes, gewann in Dortmund zum Auftakt der großen Dressur auf dem gerade zehn Jahre alten rheinischen Wallach El Santo mit 76,170 Prozentpunkten überlegen den Grand Prix als Vorprüfung zum Grand Prix Special als Finale um den Meggle-Cup. Zweite wurde die Österreicherin Victoria Max-Theurer auf Augustin (74,170) vor der früheren Mannschafts-Weltmeisterin und zweimaligen Weltcupgewinnerin Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) auf Herzruf`s Erbe (72,766). Dahinter folgten der ehemalige Derbygewinner Christoph Koschel (Hagen) auf Donnperignon (71,702), Valentina Truppa (Italien) auf Eremo del Castegno (70,426) und die Belgierin Vicky Smits-Vanderhasselt auf Daianira Van de Helle (70,00). Die Richter waren sich bei der Platzierung wie selten einig: Alle fünf Juroren hatten die ersten Drei genau auf diese Ränge gesetzt.

 

NRW-Preis an Schwedin Augustsson

 

Der Preis von Nordrhein-Westfalen als erster Höhepunkt der Springkonkurrenzen ging an die 24 Jahre alte Schwedin Angelica Augustsson auf der elfjährigen Stute Midtown du Tillard, die vom großartigen Schimmelhengst Cruising abstammt, auf dem der Ire Trevor Coyle 1999 den Großen Preis von Aachen beim CHIO gewann. Zweiter wurde der dreimalige Weltmeister Franke Sloothaak (53) aus Borgholzhausen auf Aquino, den dritten Rang belegte der frühere Mannschafts-Weltmeister Albert Zoer (Niederlande) auf Sam. Preisgeld für die Skandinavierin: 5.600 Euro.

 

Einen guten Lauf hatte in der sogenannten mittleren Touren der 20 Jahre alte Mario Maintz (Münster). Der Sohn der früher kernigen deutschen Spitzen-Amazone Corinna Ziethe (Braunschweig) gewann drei Springen, zum Abschluss die Zwei-Phasen-Prüfung auf der neunjährigen Stute Angelina, dabei hatte er am Ende fast zehn Sekunden Vorsprung auf Prinzessin Lama Bint Turku (Saudi-Arabien) als Zweite auf dem Schimmel Las Vegas.

 


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