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CSIO von Österreich mit erstem Derby des Landes PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 04. April 2011 um 10:13

 

Linz. Das Internationale Offizielle Springreiterturnier (CSIO) von Österreich in Linz (12. bis 15.Mai) findet ein überaus starkes Interesse auch im Ausland, nicht nur wegen des Preisgeldes, erstmals wird im Rahmen das erste österreichische Springderby ausgetragen.

 

In Hamburg wurde 1920 das erste deutsche Spring-Derby veranstaltet, in Linz steht im Mai das erste und unter Flutlicht gerittene Derby von Österreich auf dem Programm und zwar im Rahmen des Vier-Sterne-CSIO. Und das Preisgeld beim CSIO ist diesmal auch mehr als beachtlich, fast doppelt so hoch wie im Vorjahr, nämlich genau 221.000 €.

 

Albert Sprehe - der Hauptgeldgeber des CSIO

 

Der CSIO ist gleichzeitig ein Qualifikationsturnier zur Teilnahme an der Europameisterschaft in Madrid (14.bis 18.September) und für die Olympischen Reiterspiele im nächsten Jahr in London. Eingeladen sind zehn Equipen, von denen die acht besten aus dem ersten Umlauf die zweite Runde im Preis der Nationen bestreiten. Die siegreiche Equipe erhält 9.000 €.

 

Höhepunkt des CSIO ist neben dem Derby und dem Preis der Nationen der mit 80.000 Euro dotierte Große Preis. Auf den Sieger wartet ein PKW.

 

Helmut Morbitzer - der sportliche Leiter des CSIO in Linz

 

Nach dem Abstieg von Europameister Schweiz und von Schweden aus der Superliga der besten Nationen-Preis-Teams dürfte der Mannschaftswettbewerb in Linz eine selten gute Besetzung erfahren.

 

Einer der ersten Zusager: Alvaro de Miranda Neto

 

Die ersten Meldungen liegen bereits vor. Seine Startzusage gab als einer der ersten der Brasilianer Alvaro Alfonso de Miranda Neto (38) ab. Der Team-Dritte der Olympischen Spiele von 1996 und 2000, verheiratet mit der reichsten Frau der Welt, der griechischen Milliardärin und Springreiterin Tina Onassis (26), hatte vor einigen Wochen zum Auftakt der neuen Serie der „Global Champions Tour“ in Doha den Grand Prix auf dem Hannoveraner Wallach Drossel und ein Preisgeld von 145.000 € gewonnen.

 

Hindernisgestalter ist auf dem 100 mal 90 m großen Sandplatz der Österreicher Franz Madl.

 

Und auch für das Wichtige neben dem Sport ist bestens gesorgt. So verzaubert Louis Knie jun. vom berühmten Schweizer Zirkus Knie garantiert das Publikum mit der großartigen Vorführung seiner Dressurpferde.

 

 

 


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