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Saisoneröffnung Hoppegarten mit Star Overdose PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Magalena Ehnes   
Freitag, 15. April 2011 um 12:48

Berlin. Am Sonntag beginnt die neue Rennsaison auf der Galopprennbahn in Hoppegarten nahe Berlin. Die Veranstalter locken mit mehr Renntagen und gestiegenen Preisgeldern und mit einem Superstar: Mit Overdose wird das schnellste Pferd der Welt in Hoppegarten an den Start gehen.

Mit neun Rennen startet die Galopprennbahn Hoppegarten am Sonntag ab 14 Uhr in ihre 143. Rennsaison. Der erste von zehn Renntagen bietet bereits ein absolutes Highlight für Pferdefreunde. Beim mit 10.000 Euro dotierten Fliegerpreis über 1000 Meter gibt der Ausnahmesprinter Overdose sein Saisondebüt. Der sechsjährige Hengst, der in seiner Heimat Ungarn wie ein Star verehrt wird und lange als ungeschlagenes Wunderpferd galt, hatte zuletzt lange mit Verletzungen zu kämpfen. Erst am Mittwoch wurde von seinem Jockey Andreas Suborics bestätigt, dass Overdose in Hoppegarten starten wird.

Rennbahn-Eigentümer Gerhard Schöningh freut sich auf das neue Rennjahr: „Mit dem Start von Overdose und spannenden Dreijährigen-Rennen freue ich mich auf den Auftakt zu einer spannenden Saison.“ Die neue Saison soll Hoppegarten mit hochdotierten Rennen wieder an die Spitze der deutschen Rennbahnen zurückführen. „Wir haben die Anzahl der Renntage von neun auf zehn erhöht. Die Rennpreise steigen von 705.000 auf insgesamt 969.000 Euro“, erklärt Schöningh. Mit dem 121. Großen Preis von Berlin am 24. Juli wird in Hoppegarten das mit 175.000 Euro am vierthöchsten dotierte Rennen in Deutschland ausgetragen.

Mit Spannung erwartet man in Hoppegarten auch die für 2011 geplante Neuregelung des staatlichen Glücksspielvertrages. Der Entwurf der Ministerpräsidentenkonferenz sieht unter anderem einen Wegfall der fast kompletten Steuerrückerstattungen für Wetten im Pferdesport vor. Diese geht auf das Rennwett- und Lotteriegesetz von 1922 zurück, das den Finanzierungsmechanismus der vom Landwirtschafts-Ministerium vorgeschriebenen Leistungsprüfungen in der Vollblutzucht und damit der Galopprennen in Deutschland regelt. „Ein kompletter Wegfall entzieht den Bahnen die Grundlage zur Existenz. Aus Sponsoren-Einnahmen und Eintrittsgeldern allein können wir uns nicht finanzieren“, bangt Gerhard Schöningh um die Zukunft des deutschen Pferderennsports.

 


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