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Ludger Beerbaum knapp geschlagen Grand Prix-Zweiter in Valencia PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 08. Mai 2011 um 13:25

 

Das Besten-Trio auf dem Podest von Valencia:

(von lks) Ludger Beerbaum als Zweiter, Sieger Bill Twomey und Maikel Van Der Vleuten

(Foto: Offzi GCT)

 

Valencia. Das zweite Springen der „Global Champions Tour“ in Valencia gewann der Ire Bill Twomey vor dem deutschen Rekord-Internationalen Ludger Beerbaum. Und auch Marcus Ehning und Lars Nieberg waren von den Deutschen noch im Geld.

 

Wenn das Geld ruft, kennt die Weltelite der Springreiter keine Umwege. Und wirklich hinzuverdienen kann ein Stallunternehmer wahrlich nur auf der Global Champions Tour, wie zum Auftakt in Doha, nun in Valencia. Im Scheichtum hatte der Brasilianer Alvaro Alfonso de Miranda Neto gewonnen, in der spanischen 800.000 Einwohner-Stadt am Mittelmeer siegte der Ire Bill Twomey (34) auf dem Hengst Je `t`Aime im Stechen in 39,18 Sekunden mit einem Vorsprung von acht Zheltelsekunden vor dem deutschen Rekord-Inzternationalen Ludger Beerbaum (Riesebeck) auf der Stute Gotha, Dritter wurde der ebenfalls fehlerfreie Niederländer Maikel Van Der Vleuten auf Verdi, Vierte mit einem Abwurf in der Entscheidung die US-Amerikanerin Laura Kraut auf Cedric. Preisgeld für Twomey, der im Januar beim CSI in Zürich knapp den Jackpott mit 300.000 Franken für drei Erfolge in den wichtigsten Prüfungen – zweimal war er Erster – verpasste: 92.000 Euro. An Beerbaum, den achtmaligen deutschen Meister und Rekordhalter für Deutschland mit 108-Mal  „...reiten für Deutschland, kassierte 60.000, Van Der Vleuten erhielt 37.000 und 23.000 gingen an Laura Kraut.

 

Beerbaum sagte anschließend, mit dem Resultat sei er sehr zufrieden, und er lobte dazu die Organisatoren: „Nach diesem Regen hat der Veranstalter wirklich alles getan, um gute Bodenverhältnisse zu schaffen.“

 

Ehning und Nieberg mit dabei

 

Zwei weitere Deutsche kamen auch noch zu Gewinngeld. Marcus Ehning (Borken), im Vorjahr Sieger des Finals der Global Tour, belegte hinter dem Iren Denis Lynch auf Abbervail van het Dingeshof mit der Stute Sabrina den fünften Platz (9.000 €), der zweimalige Mannschafts-Olympiasieger lars Nieberg (Homberg/ Ohm) platzierte sich auf Galippo als Achter (5.700 €) hinter dem Franzosen Simon Delestre auf Couletto (8.000). Ehning und Nieberg hatten die zweite Runde erreicht, doch wegen je vier Fehlerpunkten das Stechen verpasst. Denis Lynch, 2009 Sieger im Großen Preis von Aachen, durfte wegen eines Zeitfehlerpunktes nicht ins Stechen über den von Frank Rothenberger (Bünde) entworfenen Parcours.

 

Olympiasieger zog zurück

 

Bereits im ersten umlauf scheiterten mit je einem Abwurf Team-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Checkmate, der neue Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) auf Lorenzo und der frühere Doppel-Europameister Marco Kutscher (Riesenbeck) auf Allerdings. Ebenfalls vorzeitig verabschieden musste sich Daniel Deußer (Hünfelden) nach zwei Abwürfen mit Untouchable. Den elften Platz belegte nach zwei Abwürfen in der zwieten Runde Doha-Sieger Alvaro de Miranda Neto (Brasilien) auf Drossel, seine Ehefrau Tina Onassis, die reichste Frau der Welt, gab wieder ein gutes Bild im Parcours ab auf Crosshill, hatte nur einen Abwurf in der ersten Runde, kam aber damit nicht weiter. Olympiasieger Erica lamaze (Kanada) zog für Sidoline van de Centaur den Start zurück.

 

In der Gesamtwretung führt nach zwei Wettbewerben De Miranda Neto mit 66 Punkten vor Lynch (64), Nieberg (58) und Ludger Beerbaum (56). Der Große Preis von Hamburg im Rahmen des Deutschen Derbys in Hamburg (1.bis 5.Juni) ist die nächste Wertungsprüfung der mit rd. 6 Millionen Euro dotierten Serie.

 


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