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Ludger Beerbaum kam und kassierte zweimal ab PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 08. Mai 2011 um 18:25

 

Hagen a.T.W. Ein lohnendes Wochenende hat Ludger Beerbaum hinter sich. Zweimal zweiter Platz in jeweils einem Großen Preis – brachten ihm 78.000 Euro, für rund fünf Minuten im Parcours.

 

Sich richtig zu managen, versteht Ludger Beerbaum wie kein anderer in der Branche. Der viermalige Olympiasieger und zweimalige Mannschafts-Weltmeister aus Riesenbeck hatte zunächst seinen Auftritt auf der Stute Gotha bei der Global Champions Tour in Valencia, wo er im Grand Prix Zweiter wurde und 60.000 Euro kassierte. 24 Stunden später ritt er in Hagen am Teutoburger Wald auf dem Hengst Chaman im Großen Preis als Auftakt der Riders Tour und wurde erneut Zweiter, das brachte 18.000 Euro. In Valencia war der Ire Bill Twomey auf Je t`Aime im Stechen schneller und danach um 92.000 € reicher, in Hagen siegte der Niederländer Willem Greve auf Ukato nach zwei Umläufen und schnellerer zweiter Runde, dafür wurde ein Scheck über 25.000 Euro ausgeschrieben. Die nächsten Plätze belegten der Brite Robert Whitaker auf USA Today (12.000), die dreimalige Weltcupsiegerin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) – ebenfalls aus Valencia eingeflogen – auf Shutterfly (9.000) und Belgiens Exweltmeister Jos Lansink auf Casper (6.000), der ohne Abwurf mindestens Zweiter geworden wäre.

 

Der wahre Sieger: Klaus Balkenhol

 

Als ganz großer Gewinner darf sich Klaus Balkenhol nach Ende der Dressur-Konkurrenzen betrachten. Seine Schülerinnen dominierten das Viereck eindeutig. Siegerin wurde in  Grand Prix und Grand Prix Special die 26 Jahre alte Britin Laura Bechtolsheimer auf dem 16-Jährigen dänischen Wallach Mistral Hojris. Die dreimalige Silbermedaillengewinnerin der vergangenen Weltreiterspiele in Lexington sicherte sich außerdem die beiden weiteren Goldschleifen im anderen Grand Prix und in der Kür auf dem früher von Reitmeister Hubertus Schmidt (Borchen) ausgebildeten und vorgestellten Hannoveraner Wallach Andretti. In der Special-Tour kam die deutsche Vizemeisterin Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Dablino auf den zweiten Rang im Grand Prix, im GPS wurde der ebenfalls von der Insel angereiste Carl Hester auf Uthphia Zweiter, mit deutlichem Abstand, hier belegte Balkenhols Tochter Anabel mit dem Dunkelfuchs den dritten Platz.

 

Auf der Kür-Tour tauchte die frühere Weltmeisterin und Team-Olympiasiegerin Nadine Capellmann (45) auch wieder in der Spitze auf. Die studierte Volkswirtin aus Aachen, ebenfalls langjährige Elevin von Klaus Balkenhol, hatte ihren bekannten Wallach Elvis wieder flott gemacht und wurde zweimal Zweite hinter Laura Bechtolsheimer auf Andretti. Damit war Balkenhol indirekt viermal Erster, zweimal Zweiter und einmal Dritter...

 

Zum dritten Mal hintereinander wurde Hartwig Burfeind (Sandborstel) deutscher Meister der Dressur-Ausbilder. Im Finale mit Pferdewechsel bezwang er Markus Gribbe (Osnabrück) und die Bonnerin Sonja Bolz, die im Vorjahr schon Dritte war und auch in schweren Springen startet.

 


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