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Hugo Simon liebt das Siegen auch mit 68... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ruth Büchlmann   
Montag, 09. Mai 2011 um 12:15

 

"Jet-Pilot" Hugo Simon auf der Flugschau mit Ukinda beim Finale der Magna Racino-Tour in Ebreichsdorf

(Foto: Manfred Leitgeb)

 

Ebreichsdorf/ Österreich: Hugo Simon ist nach wie vor für Siege in großen Prüfungen gut genug – auch mit 68. Wie nun auf der Magna Racino-Tour in Ebreichsdorf bei Wien.

 

Großer Preis der Magna Racino-Tour, Finale der Diamond Tour.Udo Jürgens hatte es schon vor vielen Jahren voraus gesagt: „Mit 66 Jahren da fängt das Leben an!“ Für Hugo Nationale Simon, zehnmal Staatsmeister von Österreich, dreimal Weltcupsieger, Olympia-Zweiter mit der Equipe 1992 in Barcelona, Gewinner von rund 80 PKW`s,  mehr als eine Lebensweisheit, denn er schrieb heute als letzter Starter im Stechen einmal mehr Geschichte und verlieh dem ersten Großen Preis eine Dramaturgie wie sie besser nicht hätte sein können. Mit fast 69 Jahren düpierte er mit „Ukinda“, seiner 14-jährige Stute von Emilion, die Konkurrenz und brauste dem starken US Boy Andrew Ramsey mit „Julia des Brumes“ um sage und schreibe 29 Hundertstel auf und davon und sackte an Preisgeld 7.000 Euro ein. Damit musste sich Andrew Ramsay heute mit Platz zwei (5.000 €) begnügen und das beste deutsche Paar in dieser Prüfung, Dirk Schröder (Lentföhrden) mit seinem „Silent Pepper“, jumpte auf Platz drei (3.500).


Tobias Bachl mutiert zum Seriensieger! Mit seinem pfeilschnellen „I know it“ (v. Chasseur) konnte er das erste Finale der Silver Tour im Rahmen der dreiwöchigen Springtour mit einer Nullfehlerrunde im 1,35m hohen Grundparcours und einer unschlagbaren Zeit im Stechen von 40,18 Sekunden für sich entscheiden.

 

Erster Sieg für Österreich!! Sascha Kainz, der Niederösterreicher erwischte heute einen super Tag und dominierte das Finale der Gold Tour über 1,40m mit dem erst 8-jährigen Zangersheide Wallach „Ocean’s Eleven Z“. Eine junge deutsche Dame rangierte auf dem ausgezeichneten zweiten Platz: Simone Blum aus Bayern sattelte ihren Fly High- Nachkommen „Flying Boy“ und musste sich dann lediglich im Stechen knapp geschlagen geben.  Mathy Francois aus Belgien und „Clay Ourai“ kamen mit einer Zeit von 45,02 Sekunden ins Ziel, was am Ende für den dritten Rang reichte.

 

 

 


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