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Eric Lamaze im Grand Prix des CSIO der Beste der Besten PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 15. Mai 2011 um 15:57

 

La Baule. Zum Abschluss des CSIO von Frankreich in La Baule zeigte Eric Lamaze erneut seine Ausnahmeklasse. Er gewann auf dem Ausnahmehengst Hickstead den Grand Prix, Dritter wurde Mannschafts-Weltmeister Carsten-Otto Nagel auf der Ausnahmestute Corradina.

 

Der Kanadier Eric Lamaze aus Montreal ist an der Spitze großer Prüfungen kaum noch wegzudenken. Seit 2008 steht er fast ständig ganz vorne. 2008 in Hongkong gewann er nach Team-Silber Olympisches Gold in der Einzelwertung, im letzten Jahr siegte er im Großen Preis von Aschen zum Abschluss des CHIO von Deutschlandland mit gebrochenem Fuß, er wurde in Lexington bei den Weltreiterspielen Dritter und vor wenigen Wochen Zweiter des Weltcup-Finals in Leipzig, immer auf dem holländischen Hengst Hickstead. Zwei Namen, die für ewig miteinander verbunden bleiben werden

 

Nun siegte er zum Abschluss des französischen CSIO in La Baule auf dem 15 Jahre alten Vererber Hickstead im mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis. Lamaze, 43, Einzelstarter beim 5-Sterne-CSIO im Badeort am Atlantik, gewann das Stechen um die 66.000 Euro-Siegprämie mit etwas mehr als zwei Zehntelsekunden Vorsprung auf die großartige französische Amazone Penelope Leprevost (30) auf dem Schimmel Mylord Carthago, was ihr 40.000 € brachte. Den dritten Platz im Kreis wahrer Größen des Springsports sicherte sich Mannschafts-Weltmeister Carsten-Otto Nagel (Wedel) auf der ebenfalls zu den Ausnahmepferden gehörenden Schimmelstute Corradina (28.000 €).

 

Zwei weitere Große vervollständigten im Grand Prix des CSIO den illustren Kreis der Könner des Springsports. Vierter wurde Belgiens Weltmeister Philippe LeJeune (40) auf dem zum „Zuchtbotschafter“ gewählten Hengst Vigo d`Arsouilles (20.000), Fünfter der nun 62 Jahre alte Franzose Michel Robert auf Kellemoi de Pepita (12.000). Robert, einer der Reitlehrer von Penelope Leprevost, war 1972 in München bei Olympia für Frankreich in den Military-Sattel gestiegen, wurde fünfmal Meister von Frankreich im Springen, Vizeweltmeister 1994 mit dem Team und in der Einzelwertung und außerdem Gewinner der Global Champions Tour 2009.

 

Und auch der Niederländer Vincent Voorn blieb als Fünfter auf Alpapillon-Armanie im Stechen des Grand Prix ohne Fehler (10.000).

 

Der deutsche Exmeister Philipp Weishaupt (Riesenbeck) beendete auf dem Hengst Catoki nach fehlerfreiem Normalparcours die Konkurrenz im Stechen mit zwölf Fehlerpunkten als Neunter (2.400 €).

 

In die Liste der Sieger im Großen Preis von Frankreich in La Baule konnten sich bisher nur zwei Deutsche eintragen: 1993 Franke Sloothaak auf Weihaiwej und 2006 Martcus Ehning auf Küchengirl. Vor La Baule war u.a. Fontainebleau Austragungsort des CSIO von Frankreich. Den ersten Großen Preis in La Baule gewann 1962 Janou Lefebvre (Frankreich), Weltmeisterin der Springreiterinnen 1970 und 1974 – und auch mal Verlobte von Olympiasieger Alwin Schockemöhle.

 


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