Sie befinden sich hier: Home Sport Ben Maher gewinnt Grand Prix zum Abschluss des CSIO in Linz

Wer ist Online

Wir haben 2157 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Ben Maher gewinnt Grand Prix zum Abschluss des CSIO in Linz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Nora Kronheim   
Sonntag, 15. Mai 2011 um 18:34

Linz. Der Abschluss des CSIO von Österreich war alles andere als genüsslich. Hagel und Sturmregen erzwangen gar eine Unterbrechung, Christian Ahlmann zog zurück. Der Sieger hatte das Glück des Augenblicks.

 

Während das Wetter zu Beginn der Prüfung zu halten scheint, beginnt bei Ben Maher, der als Neunter in die die 1,60 m hohen Hindernisse überwindet, sintflutartiger Regen und Hagel. Neun Reiter später wird in einer 5minütigen Pause der Abreiteplatz kurzerhand in die angrenzende Reithalle verlegt „um die Pferde und die Reiter zu schonen“, so Turnierleiter Helmut Morbitzer. Auch die Zuschauer flüchten von den Tribünen in die überdachten Bereiche der Reitanlage, Glück für diejenigen, die zuvor auf der Tribüne keinen Platz mehr gefunden hatten und sich so die besten Plätze sichern konnten. Christian Ahlmann und Pius Schwizer ziehen aufgrund der Wetterlage ihre Starts zurück, da ihre Pferde in der kommenden Woche bereits wieder große Prüfungen gehen müssen und beide kein Risiko eingehen wollen.

Während sich für Finnland Maiju Mallat und für England Ben Maher noch im Trockenen für das Stechen qualifizieren konnten, springen für die Ukraine Cassio Rivetti und für Belgien Niels Bruynseels bereits tropfnass in die nächste Runde. „Der Boden hält gut, er ist nicht rutschig, nur eben nass“, so der österreichische Springreferten Thomas Istinger.

Im Stechen hat sich die Wetterlage wieder beruhig. Die vier Qualifizierten geben alles um am Ende lacht der Engländer. Fehlerfrei und in der Zeit von 43,68 Sekunden sichert er sich als zweiter Teilnehmer des Stechen den Sieg vor dem Finnen Mallat Maiju und dem Ukrainer Cassio Rivetti.


 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>