Sie befinden sich hier: Home Sport Irland vor Deutschland beim CSIO in Kopenhagen

Wer ist Online

Wir haben 886 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Irland vor Deutschland beim CSIO in Kopenhagen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 21. Mai 2011 um 09:25

 

Kopenhagen. Zum zweiten Mal gewann eine irische Springreiter-Equipe in der neuen Saison einen Preis der Nationen, nach La Baule nun in Kopenhagen. Die deutsche Mannschaft belegte beim dänischen CSIO den zweiten Platz.

 

Weiter groß in Form reiten Irlands Vertreter bei den Offiziellen Internationalen Turnieren (CSIO) der Saison 2011. Nach dem Erfolg in der Superliga beim französischen CSIO in La Baule gewann nun eine Vertretung in Kopenhagen in der Besetzung David O`Brien auf Annestown, Jennifer Crooks auf Uryadi, Alexander Butler auf Will Wimble und Ex-Weltmeister Dermott Lennon auf Kalvinretto mit 12 Fehlerpunkten nach zwei Runden vor der deutschen Equipe mit Teamchef Tjark Nagel, die nach zwei Umläufen einen Abwurf mehr zu verzeichnen hatte. Gemeinsame Dritte wurde WM-Dritter Belgien und Ex-Europameister Niederlande (je 24). Dahinter fanden sich Spanien (29) und Australien (33) ein, Schweden mit dem Olympia-Zweiten Rolf-Göran Bengtsson auf Casall la Silla und Dänemark  fielen aus der Wertung, da beide Teams nicht dem Reglement entsprechend mit drei Reitern den zweiten Umlauf beenden konnten. Sie wurden auf Rang 7 gesetzt und erhielten jeweils noch 1.100 Euro.

 

Lediglich einen Umlauf konnten die Schweiz, Absteiger aus der Superliga im letzten Jahr, Großbritannien, Vize-Europameister Italien, Hongkong, Brasilien, Vize-Weltmeister Frankreich und Norweger bestreiten, sie hatten den zweiten Durchgang der besten acht Mannschaften aufgrund zu hoher Fehlerquoten nicht erreicht.

 

In der deutschen Equipe, die 6.000 Euro an Preisgeld  kassierte – 8.000 € gingen an Irland – ritt Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Lambrasco (4 und 4 Fehlerpunkte) ihren 20. Preis der Nationen für Deutschland, Holger Wulschner (Groß Viegeln) auf Cefalo (4 und 0) hatte den 39., Thomas Voß (Schülp) auf Carinjo (6 und 4) den 21. und Jörg Naeve (Krumwisch) auf  Calado (0 und nicht mehr eingesetzt) den elften Einsatz.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>