Sie befinden sich hier: Home Sport Franzose Delaveau: Zwei Starts - 83.000 Euro...

Wer ist Online

Wir haben 756 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Franzose Delaveau: Zwei Starts - 83.000 Euro... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 10. Juli 2011 um 18:16

 

Falsterbo. Zum Abschluss des schwedischen CHIO in Falsterbo war der Franzose Patrice Delaveau der große Gewinner: Sieger im Derby und auch im Grand Prix. In der Dressur dominierte der Weltcup-Sechste und Olympiastarter Patrik Kittel auf dem Hengst Scandic.

 

Equipechef Henk Nooren (Niederlande) setzte Patrice Delaveau nicht im Preis der Nationen ein, das war möglicherweise auf dem schweren Boden des CHIO von Schweden in Malmö im Mannschaftswettbewerb ein Vorteil: So ließ keines der beiden Pferde Kraft in der Team-Konkurrenz der Superliga, die die Franzosen hinter Sieger Deutschland zusammen mit Schweden als Zweite beendeten. Tags darauf  sicherte sich der Mannschafts-Vizeweltmeister von Lexington auf  der Stute Ornella Mail zunächst das Derby. Er und  Shane Breen auf Gold Rain hatten nach zwei fehlerfreien Runden ein Stechen erzwungen, Delaveau legte in der Entscheidung einen abwurffreien Ritt vor, da zog Breen zurück. Der Franzose kassierte 19.000 Euro Preisgeld, nach Irland gingen 14.000. Einziger Deutscher in der Konkurrenz war Jörg Naeve (Krummwisch) auf dem Holsteiner Hengst Coolidge, der Holsteiner platzierte sich mit fünf Fehlerpunkten als Siebter (2.000 €).

Zum Schluss ging auch noch der mit 200.000 Euro dotierte Grand Prix an den Gallier, der auf dem Hengst Orient Express das Stechen nach zwei Runden des Normalparcours überlegen gewann und nochmals 64.000 Euro einsackte. Zweite wurde die weiter groß reitende Angelica Augustsson auf der Stute Mic Mac (40.000) und dem Niederländer Maikel Van Der Vleuten auf Verdi (32.000), ebenfalls fehlerfrei blieben der Saudi Ramzy Al Duhami auf Bayard (21.000), Nicola Fitzgibbon auf Puissance (14.000) und deren irischer Landsmann Nieil Talbot auf Nicos (9.000), mit einem Abwurf im Stechen platzierte sich Schwedens Olympia-Zweiter Rolf-Göran Bengtsson auf dem Holsteiner Hengst Quinetro als Siebter (6.000).

 

Beerbaum und Nagel nicht am Start

 

Marco Kutscher (Riesenbeck) belegte auf Allerdings nach zwei Abwürfen im ersten Umlauf den 24. Platz, „wobei die Fehler klar zu Lasten des Kutschers gingen“, so der Reiter. Jörg Näve als zweiter deutscher Starter kam nach drei Abwürfen auf Calado ebenfalls nicht in den zweiten Umlauf. Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und Carsten-Otto Nagel (Wedel) hatten als Mitglieder der offiziellen deutschen Equipe des CHIO von Deutschland in den nächsten Tagen in Aachen Schweden bereits nach dem Nationen-Preis am Freitag verlassen, da ihre Pferde auch in der Soers an den Start gebracht werden.

 

 

In der Dressur wird der Schwede Patrik Kittel immer mehr auch zu einem Medaillen-Aspiranten bei der Europameisterschaft im August in Rotterdam. Kittel, zuhause in Nottuln bei Münster, siegte auf dem Hengst Scandic zunächst im Grand Prix, danach auch in der Kür der Master-Serie. In der Kür erreichte der 36-Jährige Skandinavier beachtliche 82,775 Prozentpunkte, was ihm auch eine Prämie in Höhe von 18.150 Euro einbrachte. Wie im Grand Prix belegte die dreimalige Olympiasiegerin und Ex-Europameisterin Anky Van Grunsven (Niederlande) auf Salinero den zweiten Platz (76,925/ 12.200 €), Dritte wurde die Schwedin Tinne Vilhelmson-Silven (Schweden) auf Don Aurelio (75,875/ 9.000), Vierte die Wiesbadenerin Anja Plönzke auf  Le Mont d`Or (75,050/ 8.070 €). Den Grand Prix Special als „Trostrunde“ für jene, die die Kür nicht erreicht hatten, sicherte sich der Pole Michal Rapczewicz auf Randon mit 67,563 Zählern, wofür er ebenfalls 18.150 Euro erhielt – wie Patrik Kittel in der Kür.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>