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Deutsche Zweispänner ohne Konkurrenz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Michael Meenen   
Sonntag, 24. Juli 2011 um 13:25

Riesenbeck. Ein Highlight wie schon vor einem Jahr bei der Premiere war auch diesmal bei Riesenbeck International der Zweispänner-Nationen-Preis, den Deutschland vor der Niederlande gewann.

 

Ein besonderes Highlight im Fahrsport bei Riesenbeck International 2011 war die zweite Auflage des Zweispänner-Nationenpreises. Und wie schon bei der Premiere 2010 konnte die deutsche Equipe, diesmal sogar hoch überlegen, den CAIO für sich entscheiden vor den Equipen aus den Niederlanden und Ungarn.

 

Bereits nach Dressur und Gelände hatte das Team mit Carola Diener (Lähden), Reinhard Burggraf (Geretsried) und Sebastian Warneck (Potsdam) mit großem Abstand vor den Niederlanden geführt. Neben Burggraf (65), der im Gelände seine ganze Routine ausspielte und als Zweiter den Marathon beendet hatte, überzeugte auch die 23-Jährige Diener. Die Stallmeisterin von Christoph Sandmann hatte die Pferde ihres Chefs angespannt. Im abschließenden Hindernisfahren leistete sie sich zwar einen Abwurf, blieb aber in der Gesamtwertung vorn.

 

In der Einzelwertung, an der Fahrerinnen und Fahrer aus sage und schreibe 20 Nationen teilnahmen, brillierte am Ende ein deutsches Trio. Hinter Diener, Warneck und Burggraf platzierte sich als bester ausländischer Fahrer der Ungar Tibor Nagy auf Rang vier.

 

Für Bundestrainer Eckardt Meyer war Riesenbeck „eine rundum gelungene Veranstaltung.“ Dass Carola Diener mit Sandmanns Pferden schon die ganze Saison über konstante Leistungen gebracht hat, erklärte Meyer auch mit der Tatsache, dass „Sandmann selbst etwas kürzer getreten habe und nach der Vierspänner-WM 2012 in Riesenbeck seine Karriere beenden“ wolle.  

 

BU: Carola Diener, Siegerin der kombinierten Wertung der Zweispänner, in der Hindernisfahrt. Foto: Marlies Grüter

 


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