Sie befinden sich hier: Home Sport Andre Schröder holt den letzten Grand Prix in Gera

Wer ist Online

Wir haben 8770 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Andre Schröder holt den letzten Grand Prix in Gera PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske   
Montag, 25. Juli 2011 um 06:33

Gera. Ende der dreiwöchigen Turnierreihe in Gera – mit dem Erfolg des Sohnes des früheren Nationen-Preis-Reiters Dirk Schröder: Andre Schröder.

 

Er kam ganz aus dem Norden, aus dem schleswig-holsteinischen Radesforde zum GERA SUMMER MEETING, und er schnappte am Ende der internationalen Konkurrenz den Grißen Preis: Andre Schröder. Der Sohn des ehemaligen Nationenpreisreiters Dirk Schröder (Lentföhrden) legte in 43,96 Sekunden und ohne Fehler die absolut schnellste Runde mit der 13 Jahre alten Quilot-Tochter AD Quira hin. Lohn der Mühe: Rauschender Applaus und 9000 Euro Preisgeld. Schon in den vergangenen zwei Wochen fiel Schröder immer wieder mit Siegen und Platzierungen auf. Platz zwei ging an den Israeli Elad Yaniv, der einst bei Franke Sloothaak trainierte, auf dem 14-Jährigen Wallach Libberty, den dritten Rang holte Mynou Diederichsmeier aus Dallgow mit Goldstar – auch sie nicht gerade dafür bekannt, unnötig viel Zeit im Stechen zu vertrödeln.

 

Insgesamt elf Teilnehmer erreichten das Stechen im Großen Preis in Gera-Milbitz, darunter  auch Florian Meyer zu Hartum (Blender) und der Ägypter Karim El Zoghby, der eigens in der dritten Woche anreiste. So wie auch Derbysieger Andre Thieme (Plau) und Mannschafts-Weltmeister Carsten-Otto Nagel (Wedel) – beide allerdings verpassten knapp das Stechen.

Einen sächsischen Sieg gab es im Youngster Cup für sieben Jahre alte Pferde – Michael Kölz aus Leisnig steuerte den Hengst Dipylon fehlerfrei in 61,92 Sekunden auf Platz eins und in der Silber-Tour holte sich Nationenpreisreiter Heiko Schmidt aus dem mecklenburgischen Neu-Benthen mit dem sieben Jahre alten Cellestial-Nachkommen Carimo den Sieg. Das macht dem Profi schon deshalb viel Spaß, weil Cellestial sein eigener Hengst ist….

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>