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Kür-Sieg für Adelinde Cornelissen mit beeindruckenden 84,925 Punkten PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 01. August 2011 um 11:37

 

Hickstead. Weltcupsiegerin Adelinde Cornelissen setzte in Hickstead beim englischen CHIO ein deutliches Zeichen für die in fast zwei Wochen beginnende Dressur-Europameisterschaft in Rotterdam: Sie gewann die Kür mit 84,925 Prozentpunkten.

 

Die Favoriten auf  Team-Gold bei den kommenden Dressur-Europameisterschaften in zwei Wochen in Rotterdam stehen fest: Deutschland und Großbritannien. Jedenfalls nach den Generalproben von Aachen mit einem deutschen Erfolg und nun nach den Konkurrenzen im Rahmen des CHIO in Hickstead. Und im eigenen Stadion gilt Weltcupsiegerin Adelinde Cornelissen auf Parzival als erste Anwärterin auf den begehrtesten Titel in Rotterdam in den Einzelkonkurrenzen, auf  Gold in der Kür. Vor zwei Jahren im Schlosspark Windsor Castle war sie hinter ihrem Landsmann Edward Gal auf Totilas Zweiter geworden, „nun hoffe ich, mit einer ähnlich guten Form in Rotterdam mit Parzival reiten zu können“, sagte sie danach. Kür-Prämie für die Siegerin: 18.000 Euro.

 

Ihre nicht gerade überwältigende Vorstellung beim CHIO von Deutschland in Aachen ritt die Doppel-Europameisterin von 2009 nun auf dem Wallach Parzival in Hickstead  einfach beiseite. Die Niederländerin gewann die Kür mit schon beeindruckenden 84.925 Prozentpunkten, die in dieser Saison noch niemand erreichte. In Aachen war das Paar mit 81,775 Zählern Dritter geworden hinter dem deutschen Meister Matthias Rath (Kronberg) auf Totilas (82,825) und Steffen Peters (USA) auf Ravel (82,000).

 

Carl Hester auf dem Hengst Utophia - Sieger im Hickstead-Grand Prix

(Foto: World Dressage Masters)

 

Wie stark die britische Equipe momentan auftritt – Vizeweltmeister hinter der Niederlande in Lexington - , zeigen die Noten für die weiteren Reiter der Insel. Carl Hester, Sieger im Grand Prix vor Cornelissen, wurde auf dem Hengst Utophia Zweiter (81,800) und Emma Hindle auf Lancet Dritte (77,35). Dabei fehlte die dreifache Vizweltmeisterin Laura Bechtolsheimer in Hickstead. Charlotte Dujardin, ebenfalls Großbritannien, hatte sich bei diesem Wettbewerb der „World Masters Serie“ zwar für die Kür der Besten aus dem Grand Prix qualifiziert, zog aber den Grand Prix Special vor und gewann mit dem holländischen Wallach auch diese Prüfung mit 76,604 Punkten.

 

Einzige deutsche Starterin in Hickstead war Anja Plönzke. Die Wiesbadenerin belegte auf Le Mont d`Or im Grand Prix den 13. Rang (67,383), in der Kür wurde sie Siebte und damit Vorletzte (69,575).

 

 

 


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