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Der Springreiter-Weltcup nun auch in China angekommen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske   
Dienstag, 30. August 2011 um 14:40

Peking. Das erste in China ausgetragene Weltcup-Springen gewann in Peking die Hongkong-Chinesin Samantha Lam. Gegründet wurde der Springreiter-Weltcup von dem Schweizer Max Ammann, Auftakt war 1978. Das erste Finale entschied 1979 in Göteborg der Österreicher Hugo Simon auf  Gladstone für sich.

 

Samantha Lam, Sam in Europa gerufen, sammelte sowohl in Schleswig-Holstein als auch in Westfalen etliche Jahre lang Erfahrungen im Springsport und nutzte ihr Know-How beim größten Reitsportereignis nach Olympia 2008 im Reich der Mitte.

 

Damit hat die ehrgeizige junge Frau aus Hongkong ebenso Sportgeschichte geschrieben wie die deutsche Marketing- und Veranstaltungsagentur EN GARDE (Uthlede). Geschäftsführer Volker Wulff wurde bereits 2010 vom Beijing International Equestrian Centre (BIEC) mit der Etablierung einer Weltcup-Liga in China beauftragt. Mit dem ersten großen Event im exklusiv ausgestatteten Club vor den Toren Pekings startet nun eine Reihe von Weltcup-Turnieren im September und Oktober. Insgesamt 33 Springreiterinnen und –reiter  aus acht Nationen nutzten die Weltcup-Premiere in der Olympiastadt. Samantha Lam sicherte sich mit Double Bent in einer fehlerfreien Runde in 38,27 Sekunden im Stechen den Sieg  vor dem niederländischen Gast Vincent Vermeulen mit Dyrslunds Lotus (0/ 41,28).

 

Ein Wiedersehen barg die Weltcup-Premiere auch mit dem chinesischen Springreiter Huang Zuping, der etliche Monate vor den Olympischen Reiterspüielen in Hongkong bei Ludger Beerbaum in Riesenbeck trainierte und die Weltcupprüfung in Peking auf Platz acht mit der einst von der viermaligen Deutschen Meisterin Eva Bitter in den Sport gebrachten Hannoveraner Stute Sambuca beendete.

 

Die zweite große Weltcup-Prüfung findet im September ebenfalls in Peking  im gleichen Reitsportzentrum statt. Im Oktober folgt die dritte Weltcup-Veranstaltung der Springreiter unter dem Dach des National-Stzadions. Das so0ll erst der Anfang sein, "schon für die nächsten Jahre gibt es Bestrebungen, die Serie auf Regionen außerhalb von Peking auszubauen," ergänzt Wulff. "Damit wird sich ein riesiger neuer Markt für den Reitsport eröffnen." Das staatliche chinesische Fernsehen CCTV5 überträgt die Weltcup Turniere, so werden Millionen Zuschauer erreicht. Der Sender ist der größte Sportsender Chinas, der über das gesamte Land per Satellit sendet. „Die Ziele sind bei einem solchen Projekt hoch gesteckt. Es wurde ein langfristiger Kooperationsvertrag zwischen BIEC und EN GARDE abgeschlossen“, so Wulff.

 


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