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Unbekannter Niederländer hat wunderbare Derby-Probleme... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske/ DL   
Freitag, 18. Mai 2012 um 20:06

 

Michael Greeve auf der Stute Exklusive souverän über Wasser

(Foto: Kalle Frieler)

Hamburg . Vorentscheidungen fielen am zweiten Turniertag beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby in Hamburg. Probleme wie der Niederländer Michael Greeve und Thomas Kleis möchten andere gerne haben…

 

 

Das Feld für die 83. Auflage des Springsportklassikers um das Blaue Band in Hamburg-Klein Flottbek sortierte sich sportlich und im Dressurviereck sorgte ein in der Schweiz gezogener Wallach mit einem Westfalen im Sattel für Aufmerksamkeit – Darling`s Dream.

 

Der in Hamburg kaum bekannte Niederländer Michael Greeve sorgte mit dem Sieg in der zwieten Qualifikation zum Derby auf der elfjährigen Stute Exclusive und Rang drei mit Uncle Berry für einen echten „Paukenschlag“.

 

Greeve arbeitet beim ehemaligen niederländischen Europameister und Alwin-Schockemöhle-Schüler Johan Heins, der inzwischen auch schon den New York-Marathon lief. „Exclusive ist ein sehr schnelles Pferd, sie geht auch gut in Speed-Prüfungen“, so der Sieger, der sich sichtlich über den feinen Auftritt im dicht von Zuschauern gesäumten Parcours freute. „Uncle Berry ist durchaus auch schnell, hat aber noch mehr Power.“

 

Bis Samstagabend um 18.00 Uhr muss sich der 29-Jährige Springreiter entschieden haben, welches Pferd er im schweren Deutschen Spring-Derby reitet. Platz zwei ging an den in Hamburg bereits erfolgreichen Briten Guy Williams mit seinem bewährten Skip Two Ramiro, bester Deutscher war der Derbysieger des Jahres 2009, Thomas Kleis mit Carassina. Auch Kleis holte mit einem zweiten Pferd Platz acht – Quick Vainqueur. „Ich denke aber, ich werde Carassina am Sonntag reiten, sie hat einfach mehr Erfahrung.“

 

Sicher qualifiziert sind auch Titelverteidiger Andre Thieme (Plau) und Nacorde sowie der letztjährige Zweite Torben Köhlbrandt aus Ibbenbüren mit C-Trenton Z. Wie schon mal vor vier Jahren zog der Schimmel mit einer „Extraeinlage“ auf dem Wall alle Blicke auf sich, ging dann aber schnurstracks den Wall herunter. „Da ist die Anspannung jetzt etwas größer…“ so Köhlbrandt.

 

Eine bemerkenswerte Runde lieferte auch Marcus Ehning (Borken) mit dem neun Jahre alten Hannoveraner Hengst Campbel ab – Platz 14, der US-Amerikaner Richard Spooner wurde mit Apache Elfter.

 

Die Qualifikation zum Louisdor-Preis – Nachwuchspferde Grand Prix (FN) gewann Hubertus Hufendiek aus Bad Salzuflen mit dem zehn Jahre alten Westfalen Darling´s Dream. Sehr gute 72,31 Prozent bekam das Paar für die souveräne Vorstellung in der Qualifikation. Platz zwei ging an Holga Finken (Kirchwalsede) mit Charmeur, Dritte wurde Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) mit Don Frederik. Die entscheidende Prüfung im Louisdor-Preis wird am Samstag stattfinden.

 

Am Samstag geht es im Dressurstadion außerdem um die internationalen Prüfungen Grand Prix Special, Grand Prix Kür und in der U25 Tour fällt die Entscheidung im Pferdewechsel.

 

Im Springstadion steht die Prüfung der „Global Champions Tour“ als Hauptereignis auf dem Programm, dritte Wertungsprüfung nach Doha und Valencia. Preisgeld insgesamt in diesem Großen Preis von Hamburg: 285.000 Euro. Davon kassiert der Sieger 94.050 €.

 


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