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Ludger Beerbaum vor Christian Ahlmann im Großen Preis von Rom PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 27. Mai 2012 um 17:05

Ludger Beerbaum auf Gotha - erst neunter deutscher Sieger im Großen Preis von Rom seit 1926: "Diesen Wettbewerb wollte ich immer gewinnen. Darauf bin ich nun wirklich stolz. Man brauchte dazu auch ein bisschen Glück, nun, heute war mein Tag."

(Foto: offz)

Rom. Ludger Beerbaum kann eine weitere noch nie gewonnene Trophae in die Vitrine stellen: Den Pokal als Sieger des Großen Preises von Rom zum Abschluss des 80. CSIO von Italien im Park der Villa Borghese.

 

 

So stark traten deutsche Reiter in den letzten Jahren beim Internationalen Offiziellen Springreiter-Turnier in Italien nie auf wie nun beim 80. CSIO im Park der Villa Borghese Mitten in Rom. Sie gewannen am Freitag den Preis der Nationen und besetzten zum Abschluss um den begehrten Großen Preis den ersten, zweiten und vierten Rang. Erstmals Sieger in diesem seit 1926 ausgerittenen Grand Prix wurde Ludger Beerbaum (Riesenbeck). Der deutsche Rekordmeister, 48, der im Preis der Nationen zum 113.-Mal für Deutschland ritt, gewann die über zwei Runden und mit 200.000 Euro ausgeschriebene Konkurrenz auf der zehnjährigen Hannoveraner Stute Gotha mit fast eineinhalb Sekunden Vorsprung im zweiten Umlauf auf der letztjährigen Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) auf dem Hengst Taloubet Z. Den deutschen totalen Triumph ganz vorne vermasselte der Franzose Marc Dilasser auf Obiwan de Piliere als Dritter vor dem ebenfalls fehlerfreien Beerbaum-Mitarbeiter Marco Kutscher auf dem Schimmelhengst Cornet Obolensky.

 

Fünfte wurde die Schweizerin Janika Sprunger auf Palloubet d`Halong. Nicht platziert waren nach je einem Abwurf in der ersten und damit auch letzten Runde Marcus Ehning (Borken) auf Copin und David Will (Pfungstadt) auf Colorit.

 

Der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum kassierte als Prämie 50.000 Euro, an Ahlmann, der 2005 diesen Grand Prix für sich entschied, gingen 40.000, Dilasser erhielt 30.000 und Kutscher 20.000 €.

 

Deutsche Erfolge in diesem neben Aachen begehrtesten Großen Preis aller internationalen Turniere auf dem Erdball gab es zuvor nur acht. Als Erster siegte 1937 der später auch als Parcoursbauer zu Weltruhm gelangte Hans-Heinrich Brinckmann auf Wotansbruder, 1959 gewann Hans Günter Winkler auf Halla, 1977 Hendrik Schulze-Siehoff auf Sarto, 1986 Bernhard Kamps auf Argonaut, 1988 Helena Weinberg, nun Stormanns, auf Just Malone, 1995 und 1996 Franke Sloothaak auf Joli Coeur und 2005 Christian Ahlmann auf Cöster. Vorjahresbester war Kanadas Olympiasieger Eric Lamaze auf dem im letzten November an einem Aorta-Riss während des Weltcupspringens in Verona eingegangenen Hengst Hickstead.

 


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