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Fünfter Fahrer-Titel für Heiner Lehrter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle   
Mittwoch, 11. Juli 2012 um 17:52

Greven (fn-press). Zum fünften Mal gewann Heiner Lehrter die deutsche Meisterschaft der Gespannfahrer mit Behinderung. Silber ging bei der DM in Greven an Hubert Markett.

 

Nach den Weltmeisterschaften der Ponyfahrer 2009 und den Deutschen Meisterschaften der Ein- und Zweispännner im vergangenen Jahr, richtete der Reit- und Fahrverein St. Martin Greven-Bockholt auch in diesem Jahr wieder ein großes Fahrturnier mit den Deutschen Meisterschaften der Fahrer mit Behinderung und den NRW-Meisterschaften aus. Die Goldmedaille bei den Fahrern mit Behinderung ging an Heiner Lehrter aus Mettingen mit Chabrier (106,69 Punkte), für den es sein fünfter Meistertitel war. Vizemeister wurde Hubert Markett (Rees) mit Jesko  mit 110,41 Punkten. Die Bronzemedaille erhielt Markus Beerhues (Langenberg) mit Dolero (114,23).

 

Den Grundstein für diesen Erfolg legte Heiner Lehrter mit seinem neuen Pony Chabrier bereits in der Dressur mit 47,33 Punkten. Im Gelände fuhr er das sechsjährige Pony noch eher verhalten und belegte hier den siebten Platz (59,36). „Chabrier ist ja noch jung, dem kann ich noch nicht alles abverlangen“, so Lehrter. Doch im Kegelparcours bewies er dann mit einer Nullfehlerrunde, wie gut er das Pony bereits im Training hat.

 

Die Kombinierte Wertung gewann allerdings nicht Heiner Lehrter, sondern der Niederländer Jacques Poppen mit PP (91,94). Mit in die Platzierung fuhr sich sein Landsmann Jan Ranzijn mit Nico van de Haffriehoeve. Beide durften mit einer Gastlizenz starten.

 

In der Dressur platzierten sich auch neben Heiner Lehrter Birga Jelinek (Ladbergen) mit Weltano (48,00) und Torsten Roeder (Hamminkeln) mit Wüste (49,33). Im Marathon machte Josef-Johannes Bödefeld (Sundern) mit seinem schicken Pony Chagall und einem zweiten Platz (51,64) hinter Jacques Poppen (51,61) auf sich aufmerksam. Ihm folgten Alexandra Röder (Sankt Augustin) mit Remus auf dem dritten Platz (53,35) und Stefan Wortmann (Greven) mit Don an vierter Stelle (55,42). Im Hindernisfahren blieb aus dem gesamten Starterfeld neben Heiner Lehrter auch Torsten Roeder fehlerfrei.

 

Der Deutsche Meister von 2011, Josef Sauerwald aus Havixbeck, konnte seinen Titel aus gesundheitlichen Gründen nicht verteidigen, aber sein Erfolgspony Don’t Confess holte dennoch einen Titel. Es lief in Greven im Pony-Vierspänner von Martin Thiemann (Saerbeck), der hinter dem Sieger Tobias Bücker (Emsdetten), NRW-Vizemeister wurde.

 

Für die deutschen Fahrer mit Behinderung stehen jetzt vom 30. August bis zum 2. September die siebten Weltmeisterschaften in Breda in den Niederlanden bevor.

 

 


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