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Renzel in Braunschweig - Pessoa in Florida PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 14. März 2010 um 12:34

 

Braunschweig/ Wellington. Markus Renzel war der große Sieger am Samstag in Braunschweig – der Brasilianer Rodrigo Pessoa in Florida.

 

Das Finale der sogenannten mittleren Tour bei den Löwen Classics in Braunschweig gewann Markus Renzel aus Alt Marl. Der 38 Jahre elfmalige Nationen-Preisreiter, Schüler von Axel Wöckener, setzte sich im Stechen auf dem elf Jahre alten Schimmelhengst Centuria – Sohn von Cassini II – gegen den früheren Doppel-Europameister Christian Ahlmann (Marl) auf Taloubet Z mit über einer Sekunde Vorsprung durch und kassierte als Prämie 6.600 €. Dritte wurde auf dem Wallach Online Ellen Whitaker (24), Nichte der bekannteren Whitakers John und Michael. Sie ritt 2007 in Mannheim in der britischen Equipe, die in der Mannschafts-Wertung Bronze gewann.

 

Pessoa: Erster Sieg auf  Night Train

 

Wieder einmal ganz vorne stand Brasiliens sportlicher Botschafter Rodrigo Pessoa (37). Der Weltmeister von 1998 in Rom und Olympiasieger von 2004 in Athen sicherte sich im Rahmen des Winterfestivals in Florida in Wellington das mit 200.000 US-Dollar dotierte Weltcupspringen. Der dreimalige Weltcupgewinner, beheimatet in der Nähe von Brüssel, siegte auf dem elfjährigen Holsteiner Wallach Night Train – von Calvaro Z – nach Stechen in 40,32 Sekunden vor dem zweimaligen Team-Olympiasieger McLain Ward (USA) auf der absoluten Ausnahmestute Sapphire (40,32). Den dritten Platz belegte auf Quick Study (40,57) nach ebenfalls fehlerloser letzter Runde Lauren Hough (USA).

 

Rodrigo Pessoa meinte hinterher: „Es war der erste Erfolg mit Night Train. Beim Abgehen des Parcours dachte ich, Oh Gott, ob wir da überall darüber kommen – aber der Wallach hat so ein großes Herz, das ist fast unglaublich, zumal er ja nicht gerade ein großes Pferd ist.“

 

Das alljährliche Winterfestival in Florida mit Turnieren in Wellington und Palm Beach endet nach insgesamt zwölf Wochen am 4. April. In diesem Jahr beläuft sich das Preisgeld auf 5,5 Millionen US-Dollar.

 


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