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Angehender Papa Bruggink Sieger in erster GP-Qualifikation PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ruth Büchlmann/ DL   
Samstag, 02. Februar 2013 um 09:07

Villach. Mit einem schwedischen Amazonensieg begann der zweite Tag im GLOCK HORSE PERFORMANCE CENTER bei Villach. Gert-Jan Bruggink gewann die erste Qualifikation zum Großen Preis.

 

 

Die Schwedin Helena Lundbäck ritt der Konkurrenz in der Bronze Tour über 1,30 m um die Ohren und locker auf Platz eins. Das schaffte in der nachfolgenden Youngster Tour Deutschlands Jungamazone Antonia Schnabel (Edling) mit einem „jungen Hüpfer“ unter dem Sattel. Ganz schön spannend ging es dann beim Silver Tour Springen über 1,35 m zu. Erst jagte eine Bestzeit die nächste, dann hielt der Niederländer Wout Jan van der Schans lange die Führung. Doch dann kam Robert Puck, brauste mit seiner Schimmelstute Ambelina Jb über den Parcours und in Bestzeit dem ersten Kärntner Sieg entgegen! Vom Start bis zum Ziel im Superspeed unterwegs war anschließend Lisa Candin (Rumänien) in der Amateur Tour und damit konnte sie sich bereits den zweiten Siegerpokal abholen. Mit viel Spannung wurde das erste „Kräftemessen“ der Elitereiter der Grand Prix-Tour erwartet, die als erste Qualifikation galt und bei der sich Gert Jan Bruggink (Niederlande) zum Sieger vor Beat Mändli (Schweiz) kürte.

 

Ein wahrer Krimi spielte sich am späten Freitagabend in der Grand Prix-Tour über 1,45 m ab. Es galt nicht nur, die erste Qualifikation für den Großen Preis am Sonntag zu meistern, es ging auch um erste Weltranglistenpunkte.

Mit Startnummer 16 ging die junge Niederländerin Stephanie Brugman ins Rennen um die besten Plätze. Sie schaffte mit ihrem 14-jährigen Hengst „Waldo“ eine rasante Nullfehlerrunde (62,29) und übernahm für lange Zeit die Führung. Die luchste ihr erst im zweiten Drittel der fünfmalige Grand-Prix-Sieger von Wien, Beat Mändli mit seinem Oldenburgerwallach „Louis“ in 61,76 Sekunden ab. „Eine Niederländerin lag in Führung, wurde jedoch leider von einem Schweizer überholt. Ich wollte aber unbedingt die niederländische Hymne hören“, sagte der spätere Sieger und angehende Papa Gert-Jan Bruggink beim Siegerinterview. Er war mit seinem 16-jährigen Wallach „Cash Junior“ als einziger Reiter unter 60 Sekunden (59,79) Sekunden geblieben, dazu auch noch fehlerfrei.

 

 

 

 


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