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Grand Prix an Farrington - JF Meyer Fünfte zum CSIO-Abschluss PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 04. März 2013 um 14:42

 

Kent Farrington auf der Stute Blue Angel - Grand Prix-Sieger beim CSIO der USA in Wellington

(Foto: Sportfot)

Wellington. Den mit 150.000 Dollar dotierten Grand Prix zum Abschluss des CSIO der USA gewann in Wellington/ Florida der ortsansässige Amerikaner Kent Farrington. JF Meyer wurde als beste Deutsche Fünfte.

 

 

Der mit umgerechnet 115.000 Euro dotierte 4-Sterne Grand Prix am Schlusstag des Offiziellen Internationalen Springreiterturniers (CSIO) der USA in Wellington sicherte sich nach Stechen der 32 Jahre alte Kent Farrington. Der Turnierstallbesitzer am Austragungsort, der zum kleinen Kreis der US-Sportler gehört, die in ganz jungen Jahren bereits die Schallmauer vfon einer Million Dollar an Gewinngeld durchbrachen, siegte auf der elfjährigen Stute Blue Angel, was ihm eine Prämie von rund 49.000 € einbrachte. Um eine Hundertstelsekunde geschlagen in der Entscheidung belegte die zweimalige Team-Olympiasiegerin Elizabeth Madden auf dem belgischen Wallach Cortes den zweiten Platz (30.000 €). Hinter den beiden Amerikanern, die zwei Tage zuvor auch zum siegreichen Team der USA im Preis der Nationen gehörten, wurde der Ire Conor Swail auf dem holländischen Hengst Landsdowne Dritter (22.000).

McLain Ward mit dem Württemberger Wallach Antares -

Eine Collage des Fotografen Olaf Rutschek, der Interessenten gerne Collagen erstellt, Telefon: 0049  171 3731183

 

Als Vierter platzierte sich McLain Ward (USA), Mannschafts-Olympiasieger – u.a. mit Beezie Madden  in Athen 2004 und Honkong 2008 – auf dem Württemberger Wallach Antares (15.000) vor Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (31) auf Schenefeld auf dem 15-Jährigen Holsteiner Wallach Lambrasco (9.000 €), mit dem sie vor zwei Jahren den Großen Preis in Aachen gewann. Andre Thieme (Plau am See) war mit der Oldenburger Stute Contanga als Zwölfter und damit als Letzter im Geld (1.150 €), wegen eines Zeitfehlerstrafpunktes im Normalumlauf hatte er das Stechen verfehlt.

 


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