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Alvaro de Miranda Sieger im GP von Wellington - Ehefrau Tina Onassis Dritte PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 31. März 2013 um 19:05

 

Alvaro de Miranda Neto auf Bogeno - Sieger im 500.000 Dollar-Grand Prix in Wellington zum Abschluss des Winterfestivals

(Foto: Sportfot)

Wellington/ Florida. Den mit 500.000 US-Dollar dotierten Grand Prix zum Abschluss des Winterfestivals in Florida gewann der Brasilianer Affonso Alvaro de Miranda Neto, seine Ehefrau Athina Onassis belegte den dritten Rang.

 

 

Den mit 500.000 US-Dollar – rd. 390.000 Euro – dotierten Großen Preis der Springreiter zum Abschluss des Winterfestivals in Wellington/ Florida sicherte sich der 40 Jahre alte Brasilianer Affonso Alvaro de Miranda Neto. Im Stechen der Flutlichtveranstaltung siegte der jeweilige Team-Olympiadritte von 1996 und 2000 auf dem belgischen Wallach Bogeno vor dem zehn Jahre jüngeren britischen Mannschafts-Olympiasieger Ben Maher auf der Stute Cella und seiner Ehefrau Athina Onassis (Griechenland) auf der Cumano-Tochter Camille Z. Tina Onassis (28), seit  etwas mehr als sieben Jahre mit dem Südamerikaner verheiratet und nach einem schweren Sturz im Training erstmals wieder nach drei Monaten im Sattel, feierte damit ihren bisher größten Erfolg als Reiterin. Ihr Ehemann lobte anschließend die beim amerikanischen Erfolgscoach George Morris erlebte Trainingsarbeit.

 

 

Tina Onassis de Miranda - Dritte im GP mit Camille Z: Besser war die Griechin noch nie in einem Grand Prix bei einem CSI

(Foto: Sportfot)

Hinter der griechischen Milliardärin belegten der Amerikaner Kent Farrington (32), Anfang März mit der Equipe erfolgreich im Preis der Nationen und im Großen Preis beim CSIO der USA im gleichen Stadion, auf der Stute Glue Angel, Mannschafts-Olympiasieger Nick Skelton (Großbritannien) auf Big Star und  die frühere Siegerin im Grand Prix von Aachen beim CHIO von Deutschland, Elizabeth Madden (USA) auf Simon, die nächsten Ränge. Deutsche Teilnehmer konnten sich vor 8.600 Zuschauern nicht mehr in den Blickpunkt reiten.

 

Preisgeld für den Sieger: Rund 128.700 Euro, auf die weiteren Plätze entfielen 78.000 und 58.500 Euro.

 


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