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Zum Auftakt des CSI in Paris deutsche Springreiter in Nebenrollen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 15. März 2014 um 11:07

 

Paris. Zum Auftakt des 5-Sterne-CSI im Grand Palais Mitten in Paris waren die deutschen Teilnehmer auf keinen vorderen Plätzen zu finden.

 

Grund zur Freude hatten die deutschen Springreiter zu Beginn des 5-Sterne-Springreiterturniers im Grand Palais von Paris unweit der „Champs Elysees“ nicht. In der mit 24.000 Euro höchstdotierten Prüfung des ersten Tages – Konkurrenz nach Fehlerpunkten und Zeit - sauste der Franzose Julien Epaillard mit dem Holsteiner Wallach Cristallo am schnellsten über die Stangen und um die Blumenkreationen des Ratingers Thomas Dietz. Der 36 Jahre alte Europameister der Jungen Reiter von 1997 siegte in 50,88 Sekunden mit über einer Sekunden Vorsprung vor seinem Landsmann und Europameister Roger-Yves Bost auf Vivaldo. Und nochmals Frankreich auf dem dritten Rang, durch Mannschafts-Vizeweltmeisterin Penelope Leprevost auf Nayana. Preisgeld für den normannischen Gewinner: 7.920 Euro. Bester Deutscher war auf dem sechsten Platz der frühere Europameister und Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) auf dem Westfalen-Hengst Cornado II (1.080 €).

 

Das Auftaktspringen hatte der Kolumbianer Carlos Lopez auf der Stzute Zorina vor Jessica Kürten (Orland) auf Arezzo gewinnen können.

 

Im ersten Springen für Nachwuchsspringreiter bis 25 Jahren setzte sich nach zwei Phasen die Schwedin Alexandra Eriksson auf Cassian vor Alex Duffy (Irland) auf Felix und Angelina Herröder (Büttelborn) auf Trixi durch.

 

Höhepunkt des Hermes-CSI unter der Glaskuppel ist am Sonntagnachmittag der mit 400.000 € dotierte Grand Prix.

 


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